Wanda ist 63 Jahre alt und frisch in Rente. Momentan weiß sie noch nicht so genau was sie mit nun mit ihrer Freien Zeit anfangen soll. Ihre Freundinnen Marianne und Biggi machen Kurse mit ihr, doch sie fühlt sich bei nichts wohl. Nun geht sie andauernd dem neuen Besitzer ihres Teeladens auf die Nerven, allerdings trifft sie dort auf ihren alten Kunden Bertram. Bertram lädt sie ein mit ihm eine Rundereise durch Australien zu machen. Begeistert stimmt Wanda zu und sie macht sich sofort auf um Reisevorbereitungen zu treffen. Nun hat sie endlich wieder eine Aufgabe. Doch genau jetzt erhält sie einen Anruf ihres Sohnes Stefan, er hat sich beim Snowboarden verletzt und bittet sie nun sein Fitnessstudio während seines Ausfalls zu führen. Nach längerer Überlegung stimmt Wanda zu und sagt ihre Australienreise ab.
Doch nun eröffnet scih Wanda eine ganz neue Welt in der sie sich erst zurechtfinden muss und sie auch am Anfang etwas überfordert. Aber mit der Hilfe ihrer beiden Freundinnen und ihrer Tochter Franzi schafft sie es diese Aufgabe zu meistern. Wanda schafft es sogar das marode Studio zum laufen zubringen, genauso wie Jung und Alt zusammen zubringen.
Ulrike Herwig versucht mit diesem Roman die Kluft zwischen Alt und Jung zu verringern. Teilweise gelingt ihr das auch, doch einiges klingt dann doch etwas zuweit hergeholt. Da ich in einem Mehrgenerationenhaus aufgewachsen bin, habe ich doch einiges mit Schmunzeln sehr gut nachvollziehen können.
Was auch sehr gut war, das man ältere Semester nicht immer zum alten Eisen zählen sollte, denn diese können sehr viel mehr mit ihrer Erfahrung bewerkstellingen. Doch auch die älteren sind Anpassungsfähig und sind aber auch neuem Aufgeschlossen.
Gerne habe ich dieses Buch gelesen. Da ichh das erste Buch von Frau Herwig nicht kenne, bin ich total unvoreingenommen an diese Geschichte herangegangen und kann nur sagen, enttäuscht wurde ich nicht. Es ist jetzt nicht die ganz große Literatur, aber für einen Tag am Strand oder im Garten zum abschalten ist es sehr gut geeignet.
Doch nun eröffnet scih Wanda eine ganz neue Welt in der sie sich erst zurechtfinden muss und sie auch am Anfang etwas überfordert. Aber mit der Hilfe ihrer beiden Freundinnen und ihrer Tochter Franzi schafft sie es diese Aufgabe zu meistern. Wanda schafft es sogar das marode Studio zum laufen zubringen, genauso wie Jung und Alt zusammen zubringen.
Ulrike Herwig versucht mit diesem Roman die Kluft zwischen Alt und Jung zu verringern. Teilweise gelingt ihr das auch, doch einiges klingt dann doch etwas zuweit hergeholt. Da ich in einem Mehrgenerationenhaus aufgewachsen bin, habe ich doch einiges mit Schmunzeln sehr gut nachvollziehen können.
Was auch sehr gut war, das man ältere Semester nicht immer zum alten Eisen zählen sollte, denn diese können sehr viel mehr mit ihrer Erfahrung bewerkstellingen. Doch auch die älteren sind Anpassungsfähig und sind aber auch neuem Aufgeschlossen.
Gerne habe ich dieses Buch gelesen. Da ichh das erste Buch von Frau Herwig nicht kenne, bin ich total unvoreingenommen an diese Geschichte herangegangen und kann nur sagen, enttäuscht wurde ich nicht. Es ist jetzt nicht die ganz große Literatur, aber für einen Tag am Strand oder im Garten zum abschalten ist es sehr gut geeignet.