Physik, der Tod und die Liebe

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anna-phoenix Avatar

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Ich gebe zu, dass ich schon seit eienr Weile um die englische Version des Buches herumtanze, das Thema hat es mir angetan.
Aysel liebt Physik und ist nicht gerade beliebt. Roman hat genauso wie Aysel viele Probleme, aber eigentlich sidn sie ganz verschieden.
Wieso sie sich trotzdem kennenlernen? Beide wollen Suizid begehen. Beide haben einen Grund dafür und es steht auch für beide fest, aber allein wollen sie es auch nicht machen.
In der heutigen Zeit gibt es aber auch für so etwas eine Seite und schon fangen sie an zu planen.
Aber dann ist da auch die Liebe und das mit dem Plan sit gar nicht so einfach.
Da ich leider weiß wie sich Depressionen anfühlen und es manchmal einen Punkt gibt, an dem einem alles egal sit und man nur noch sterben möchte, kann ich mich gut mit den Charakteren verbinden (Ich glaube da ssit nicht das richtige Wort aber mein innerer Thesaurus ist gerade aus)
und ich weiß auch, dass es einem oft ANgst macht so etwa szu denken und zu fühlen und man eigentlich auch nicht allein sein will.
Es gibt auch ein weiteres Buch mit der Thematik, Norway.today, aber dieses hier ist im Gegensatz nicht so fake und Aufgesetzt und die Charaktere haben Gefühle, Gedanken und Gründe. Ich hoffe, dass sich dieser Roman durchsetzt und mit der ähnlichen, jedoch viel besser durchdachten, Thematik das Drama bald ablöst und ein besseres Verständnis auf Depressionen, Beweggründe für Suizid und die verschiedenen Phasen der Rehabilitation aufmerksam macht.
Der Stil gefällt mir, die Protagonistin mag Physik und e sist ein interessantes Thema, das macht für mich volle Punkzahl - aber das englische Cover hätten sie behalten können, das gefiel mir ein wenig besser als die bunten Punkte.
Anna