Sie möchte sterben, da ist sich die sechzehn jährige Aysel sicher.
Aysel lebt in einem Kaff und arbeitet bei einem Telefonmarketing - Betrieb und ihre Familiengeschichte ist auch nicht so ganz leicht, da ihr Vater scheinbar im Gefängnis sitzt, für etwas, das Aysel selbst sehr belastet. Doch all dies wird für sie bald nicht mehr wichtig sein, weil sie es kaum noch erwarten kann sich das Leben zu nehmen. Auf Smooth Passages, einer Internetseite für Menschen, die sterben möchten, sucht sie sich einen Partner für ihr Vorhaben, aus Angst sie würde allein versagen und es sich noch einmal anders überlegen. So trifft Aysel auf Roman, der seinen Todestag schon festgelegt hat, der 7. April, doch eigentlich so gar nicht wie ein potenzieller Selbstmörder wirkt.
Die Inhaltsangabe hat mich überrascht, denn als ich das Cover sah hatte ich nicht mit einem Thema dieser Art gerechnet, nur der Titel ließ vermuten, dass es sich um ein etwas ernsteres Buch handelt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut. Sie lässt Aysel, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, alles direkt sagen, so dass ihre Gefühle klar und deutlich für den Leser spürbar sind, was das Buch schon auf den ersten Seiten bedrückend wirken lässt.
Ich bin gespannt wie sich diese Geschichte entwickeln und vor allem wie sie enden wird.
Aysel lebt in einem Kaff und arbeitet bei einem Telefonmarketing - Betrieb und ihre Familiengeschichte ist auch nicht so ganz leicht, da ihr Vater scheinbar im Gefängnis sitzt, für etwas, das Aysel selbst sehr belastet. Doch all dies wird für sie bald nicht mehr wichtig sein, weil sie es kaum noch erwarten kann sich das Leben zu nehmen. Auf Smooth Passages, einer Internetseite für Menschen, die sterben möchten, sucht sie sich einen Partner für ihr Vorhaben, aus Angst sie würde allein versagen und es sich noch einmal anders überlegen. So trifft Aysel auf Roman, der seinen Todestag schon festgelegt hat, der 7. April, doch eigentlich so gar nicht wie ein potenzieller Selbstmörder wirkt.
Die Inhaltsangabe hat mich überrascht, denn als ich das Cover sah hatte ich nicht mit einem Thema dieser Art gerechnet, nur der Titel ließ vermuten, dass es sich um ein etwas ernsteres Buch handelt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut. Sie lässt Aysel, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, alles direkt sagen, so dass ihre Gefühle klar und deutlich für den Leser spürbar sind, was das Buch schon auf den ersten Seiten bedrückend wirken lässt.
Ich bin gespannt wie sich diese Geschichte entwickeln und vor allem wie sie enden wird.