Aysel möchte sterben. Einen großen Teil ihrer Zeit denkt sie an den Tod, malt sich aus, wie es sein wird zu sterben. Auf einer Internetseite für potentielle Selbstmörder, die dazu einen Partner suchen, stößt sie auf Roman, der zu ihr zu passen scheint, ebenfalls jung und schon mit einem festen Termin für den Selbstmord: den 7. April. Die beiden treffen sich und Roman entspricht überhaupt nicht Aysels Erwartungen: er scheint beliebt zu sein und achtet auf sein Äußeres. Und er befürchtet, dass Aysel ihren Plan nicht durchziehen wird.
Mir gefällt diese Leseprobe sehr gut, sie behandelt ein Thema, über das normalerweise nicht oder viel zu wenig gesprochen wird. Der Schreibstil ist ein bisschen flapsig, aber passend zu Aysel und sehr gut zu lesen. Zum Thema gemeinsamer Selbstmord hätte ich eine viel düstere Geschichte erwartet, so wie Außenstehende sich das wahrscheinlich nun mal vorstellen. Eigentlich fand ich dieses Buch vom Cover her nicht so toll und hätte um ein Haar versäumt, die Leseprobe zu lesen, und das wär ein echtes Versäumnis gewesen!
Mir gefällt diese Leseprobe sehr gut, sie behandelt ein Thema, über das normalerweise nicht oder viel zu wenig gesprochen wird. Der Schreibstil ist ein bisschen flapsig, aber passend zu Aysel und sehr gut zu lesen. Zum Thema gemeinsamer Selbstmord hätte ich eine viel düstere Geschichte erwartet, so wie Außenstehende sich das wahrscheinlich nun mal vorstellen. Eigentlich fand ich dieses Buch vom Cover her nicht so toll und hätte um ein Haar versäumt, die Leseprobe zu lesen, und das wär ein echtes Versäumnis gewesen!