Gut

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florentine Avatar

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Das Cover ist sehr ausdrucksstark. Der Titel des Buches ist gut gewählt, ich denke auch für Leute die kein Sven Hannawald Fan waren und sich nicht für das Skispringen interessieren ist das Buch interessant da es ein Thema hat das viele betrifft, aber für Sven Hannawald Fans ist es auf eine Art ein "muß" das buch zu lesen. Ich bin Sven Hannawald Fan, schon lange. Sehr gut finde ich die Leseprobe, schonungslos wird geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, es ist auch spannend wie er das berichtet wie es ihm erging und das die öffentlichkeit nicht mitbekam am Anfang. Ich konnte mich von Anfang an in die Leseprobe einlesen. Das waren meist interessante Sätze in der Leseprobe. Die Leseprobe bekommt eindeutig 5 Sterne. Ich denke auch das Buch ist zum Nachdenken, das man die Menschen die diese Krankheit haben besser versteht
"Er" kommt in der ex DDR als Sven Pöhler zur Welt, wird er in der Jugend zum Sven Hannawald, da erst da seine Eltern heiraten. Pöhler war der Mädchenname seiner Mutter und Hannawald der Name seines Vaters. Sven wird ein berühmter Skispringer und "der" Skispringer 2002 als er bei der Vierschanzentournee alle 4 Springen gewinnt, und die ganze NAtion bei dem letzten Springen mitiebert, so schreibt er deutsche Sportgeschchte an diesem denkwürdigem Tag 2002. Aber bald sieht der "Hintergrund" von Sven anderst aus. DEpressionen, Ängste, Burn out etc Wie erlebt er das ? Schafft er es da raus zu komen ? Wird sicher im Laufe des Buches alles geschrieben sein Würde gerne Vorablesen.