„Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest“ von Dagmar Hoßfeld ist für Kinder ab 12 Jahren empfohlen, ich persönlich würde aber eher erst bei einem Alter von 14 anfangen, außer die Kinder sind eher frühreif. Conni ist 15 geworden und wartet nun auf die große Veränderung. Dabei spielen Themen wie Schule, Eltern und die Liebe eine wichtige Rolle. Conni und ihre Freunde sind für mein Verständnis schon sehr frühreif. Beziehungen sind für sie etwas sehr normales und scheinen selbstverständlich.
Das Lesen der Leseprobe hat sehr viel Spaß gemacht, der Schreibstil ist flüssig, lustig und macht Laune. Erinnert mich ein wenig an die Reihe „Freche Mädchen, freche Bücher“, die ich in meiner Jugend liebend gern gelesen habe. Das einzige was mich wirklich stört, ist die Gestaltung. Natürlich ist die Grundidee ganz nett, die Seiten sind in Ringbuchoptik gehalten und es sind viele Kommentare und Anmerkungen „handschriftlich“ daneben gesetzt. Nette Idee, stört mich aber beim Lesen ein wenig.
Ich vergebe 4 Sterne, weil mir die Optik wirklich ein wenig auf die Nerven geht. Und ich würde das empfohlene Lesealter etwas hochsetzen.
Das Lesen der Leseprobe hat sehr viel Spaß gemacht, der Schreibstil ist flüssig, lustig und macht Laune. Erinnert mich ein wenig an die Reihe „Freche Mädchen, freche Bücher“, die ich in meiner Jugend liebend gern gelesen habe. Das einzige was mich wirklich stört, ist die Gestaltung. Natürlich ist die Grundidee ganz nett, die Seiten sind in Ringbuchoptik gehalten und es sind viele Kommentare und Anmerkungen „handschriftlich“ daneben gesetzt. Nette Idee, stört mich aber beim Lesen ein wenig.
Ich vergebe 4 Sterne, weil mir die Optik wirklich ein wenig auf die Nerven geht. Und ich würde das empfohlene Lesealter etwas hochsetzen.