Tagebuch einer Fünfzehnjährigen

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*bücherwürmchen* Avatar

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Das Buch ist wie ein Tagebuch aufgebaut. An de Seite der Auftruck einer Spirale. Auf den Seiten Zeichnungen und kurze Notizen. Im Hintergrund erkennt man Linien. Konsequenterweise wird demnach auch aus der Ich-Perspektive erzählt.

Conni erzählt, wie es ist, endlich fünfzehn zu sein. Einen Unterschied konnte sie noch nicht wirklich feststellen.

Sie erzählt das alles in einem leichten und zum Teil auch ironischen Humor.

Der Aufbau, der hier gewählt wurde, hat etwas besonderes. Es ist mal was anderes. Soll heißen, bisher habe ich Bücher, die so aufgebaut sind, nicht gelesen. Ich bin mir bewusst, dass das Rad nicht neu erfunden wurde.

Eigentlich bin ich nicht mehr der Typ, der Jugendbücher ließt. Aber ich habe die Leseprobe nicht abgebrochen und jetzt will ich auch wissen, wie es weitergeht. Man soll ja jedem seine Chance lassen.