Zu wenig Fritz

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schneeflamme Avatar

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Das Cover ist als Flexcover sehr schön gestaltet und wirkt durch die Goldprägung auch hochwertig. In Mein Leben im Hotel Royal - Warum mein Dackel mehr Follower hat als ich geht es um den Teenager Flick, welcher mit 14 Jahren doch noch recht unreif ist. Vom Titel her hätte ich mehr witzige Storys rund um den Hund Fritz erwartet was ich schade finde und ein kleines Manko ist. Flick lebt im Hotel mit ihrerer Mutter zusammen, welche die Besitzerin ist und das Familienerbe vertritt. Die Story ist modern und entspricht dem Zeitgeschmack. Der Schreibstil ist flüssig und wird zusätzlich durch Chatverläufe aufgelockert. Jedoch muss man erst rästeln wer den nun der andere in der Unterhalt ist, neben Flick. Flick macht im Laufe des Buches nur eine minimale Entwicklung durch wie ich finde. Zudem wird sie ihrer Mutter ähnlicher. Ist dies gut? Ich hatte am Anfang eher den Eindruck, dass Flick zu wenig Aufmerksamkeit von ihrerer Mutter bekommt, die bereits zu gibt etwas an der Erziehung falsch gemacht zu haben. Von daher finde ich dies etwas fragwürdig und vergeben daher 3 Sterne.