Eine sprachlich wunderschöne Leseprobe über ein Mädchen, das den Tot eines guten Freundes zu verarbeiten versucht. Der Tod, ein Thema, das in unserer Gesellschaft viel zu wenig Beachtung findet.
Die Leseprobe lässt sich sehr flüssig lesen. Die Erzählung über Tess entführt direkt in ihre Lebenswelt und man hat alles direkt vor Augen. Mit Ironie, aber der nötigen Ernsthaftigkeit erzählt Tess aus ihrem Leben, indem sich so mancher junger Mensch wiederfinden wird: ob es nun die geringe Beachtung der Eltern ist, die geschieden sind, die verdrehten Studenten oder aber die Depression im Teenageralter. Ich habe das Gefühl dass dieser Roman mehr sein könnte als ein Jugendbuch: ein sprachliches Meisterwerk, tiefgründig und gesellschaftskritisch. Ich bin gespannt die ganze Geschichte zu lesen.
Die Leseprobe lässt sich sehr flüssig lesen. Die Erzählung über Tess entführt direkt in ihre Lebenswelt und man hat alles direkt vor Augen. Mit Ironie, aber der nötigen Ernsthaftigkeit erzählt Tess aus ihrem Leben, indem sich so mancher junger Mensch wiederfinden wird: ob es nun die geringe Beachtung der Eltern ist, die geschieden sind, die verdrehten Studenten oder aber die Depression im Teenageralter. Ich habe das Gefühl dass dieser Roman mehr sein könnte als ein Jugendbuch: ein sprachliches Meisterwerk, tiefgründig und gesellschaftskritisch. Ich bin gespannt die ganze Geschichte zu lesen.