Toller Beginn, der Lust auf mehr macht
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt interessant und gleichzeitig auch etwas mysteriös. Für ein Jugendbuch scheint es mir sehr gelungen, da es ernst, aber auch irgendwie frisch wirkt. Dies scheint auch gut zu dem Inhalt zu passen, Jonahs Tod ist ein sehr ernstes Thema, welches möglicherweise durch den schwarzen Anteil in dem Cover dargestellt wird. Die Bunte Schrift wiederum, welche wie ein Sternenhimmel ausschaut, zeigt, dass die Welt groß ist und man immer interessante Menschen treffen kann.
Mein erster Eindruck von dem Buch war, dass es nicht nur unbedingt ein Jugendbuch ist. Natürlich mag es sein, dass besonders Jugendliche den Inhalt interessant finden, aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass viele Erwachsene sich für den Inhalt begeistern können.
Von der ersten Seite an fand ich die Leseprobe sehr gut geschrieben. Sie ließ sich nicht nur flüssig lesen, sondern hat mich auch sehr gut unterhalten und auch teilweise etwas amüsiert. Die Schreibweise ist locker und umgangssprachlich, was perfekt zu der Zielgruppe passt. Außerdem fand ich dies auch sehr erfrischend, da viele Bücher ernst und recht steif geschrieben sind.
Schon in der Leseprobe fand ich es gelungen, dass Kleinigkeiten angesprochen werden, die viele Menschen betreffen. Ganz besonders Depressionen sind noch ein ziemliches Tabu-Thema, auch wenn sich dies in den letzten Jahren schon stark verändert hat. Deshalb habe ich auch das Gefühl, dass das Buch trotz lockerer Schreibweise einen Tiefgang besitzt, der möglicherweise Gänsehaut verursacht und auf jeden Fall nachdenklich macht.
Die Beschreibung der Sichtweise aus der Ich-Perspektive gefällt mir gut. Dadurch wirken Ereignisse nicht nur immer realistischer, sondern man ist als Leser näher am Geschehen, als bei einem auktorialen Erzähler.
Auch wenn ich Tess bisher noch nicht einschätzen kann, bin ich der Meinung, dass sie ein sehr interessanter Charakter ist und mit ihrer Art auch öfter andere verärgert oder abstößt. Trotzdem glaube ich, dass es interessant sein wird, sie zu begleiten und mit ihr die Erlebnisse zu betrachten.
Mein erster Eindruck von dem Buch war, dass es nicht nur unbedingt ein Jugendbuch ist. Natürlich mag es sein, dass besonders Jugendliche den Inhalt interessant finden, aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass viele Erwachsene sich für den Inhalt begeistern können.
Von der ersten Seite an fand ich die Leseprobe sehr gut geschrieben. Sie ließ sich nicht nur flüssig lesen, sondern hat mich auch sehr gut unterhalten und auch teilweise etwas amüsiert. Die Schreibweise ist locker und umgangssprachlich, was perfekt zu der Zielgruppe passt. Außerdem fand ich dies auch sehr erfrischend, da viele Bücher ernst und recht steif geschrieben sind.
Schon in der Leseprobe fand ich es gelungen, dass Kleinigkeiten angesprochen werden, die viele Menschen betreffen. Ganz besonders Depressionen sind noch ein ziemliches Tabu-Thema, auch wenn sich dies in den letzten Jahren schon stark verändert hat. Deshalb habe ich auch das Gefühl, dass das Buch trotz lockerer Schreibweise einen Tiefgang besitzt, der möglicherweise Gänsehaut verursacht und auf jeden Fall nachdenklich macht.
Die Beschreibung der Sichtweise aus der Ich-Perspektive gefällt mir gut. Dadurch wirken Ereignisse nicht nur immer realistischer, sondern man ist als Leser näher am Geschehen, als bei einem auktorialen Erzähler.
Auch wenn ich Tess bisher noch nicht einschätzen kann, bin ich der Meinung, dass sie ein sehr interessanter Charakter ist und mit ihrer Art auch öfter andere verärgert oder abstößt. Trotzdem glaube ich, dass es interessant sein wird, sie zu begleiten und mit ihr die Erlebnisse zu betrachten.