Hinterlässt ambivalente Gefühle.

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xmalwina Avatar

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„Mein Mann“ von Maud Ventura wird aus der Perspektive der Protagonistin erzählt. Sie bleibt namenlos, genauso wie ihr Mann. Doch erfahren wir andere Dinge über sie:

Das Paar hat Kinder, ist reich, sie unterrichtet Englisch - und die Liebe zu ihrem Mann scheint obsessiv zu sein. Die Leseprobe könnte ein Roman sein, ebenso aber der Beginn eines Thrillers.

Potenzial hat sie, auch ein schönes Cover und eine prägnante Sprache, die ich mochte.