Mein Besitz, mein Mann
Der Leser erfährt keinen Namen, es ist "mein Mann", um den es geht, von dem der Erzählerin besessen ist. Fast wie einen wertvollen Gegenstand hütet sie ihn, kann es kaum erwarten, bis er nach Hause kommt. Sie äußert ihre Besitzansprüche klar. Wie soll so eine Obsession funktionieren? Das kann nicht gut enden.