Ein Generationenroman, in dessen Mittelpunkt Emilia del Valle steht

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Die kleine Emilia del Valle Claro liebt ihren Papo Francisco Claro, doch schon ihre Kindheit ist geprägt von dem Namen Gonzalo Andrés del Valle, der die Novizin Molly Walsh verh. Claro verführt hat, ein einmaliges Zusammensein, aus dem Emilia entstanden ist. Ihre Mutter hat, statt Nonne zu werden, den Lehrer Francisco Claro geheiratet. Es wurde eine glückliche Beziehung und Emilia hatte auch ohne den Reichtum der Del Valles eine glückliche Kindheit.

So beginnt dieser Roman, die Figuren werden, wie wir es von der einfühlsamen, immer am menschlichen Verhalten interessierten Schriftstellerin Allende kennen. Der Roman spielt vorerst in San Fransisco, doch durch Emilias leiblichen Vater ist bereits ein Bezug zu Chile gegeben. Schon diese ersten Seiten des Romans, die als Leseprobe vorliegen, machen neugierig, diese Generationengeschichte, in deren Mittelpunkt eindeutig die Frauen stehen, weiterzulesen. Ich bin sicher, dass uns hier eine facettenreiche, interessante und packende Geschichte erwartet.