Emilias Weg – Zwischen Mut, Herkunft und Herzensfragen
Schon lange hatte ich wieder Lust auf einen Roman von Isabel Allende – und „Mein Name ist Emilia del Valle“ hat mich sofort neugierig gemacht.
Emilia ist eine starke, eigensinnige junge Frau, die ihren Weg unbeirrt geht – vom Schreiben unter Pseudonym bis zur Reporterin im Bürgerkrieg. Besonders spannend finde ich ihren inneren Konflikt: die Suche nach Identität, Liebe und Herkunft, eingebettet in ein atmosphärisches historisches Setting zwischen San Francisco und Chile.
Isabel Allendes Stil ist gewohnt einfühlsam und bildstark – ich war schnell drin in der Geschichte. Ein Roman über schmerzhafte Liebe, Selbstbestimmung und den Mut, sich selbst treu zu bleiben. Ich vergebe 4 von 5 Sternen – und freue mich aufs Weiterlesen.
Emilia ist eine starke, eigensinnige junge Frau, die ihren Weg unbeirrt geht – vom Schreiben unter Pseudonym bis zur Reporterin im Bürgerkrieg. Besonders spannend finde ich ihren inneren Konflikt: die Suche nach Identität, Liebe und Herkunft, eingebettet in ein atmosphärisches historisches Setting zwischen San Francisco und Chile.
Isabel Allendes Stil ist gewohnt einfühlsam und bildstark – ich war schnell drin in der Geschichte. Ein Roman über schmerzhafte Liebe, Selbstbestimmung und den Mut, sich selbst treu zu bleiben. Ich vergebe 4 von 5 Sternen – und freue mich aufs Weiterlesen.