Lebendige Familien-Saga
Die Leseprobe hat mir gut gefallen! Man taucht direkt in die Geschichte von Emilia und ihrer ungewöhnlichen Familie ein. Besonders spannend finde ich, wie ihre Mutter, Molly Walsh, von einer frommen Klosterschülerin zu einer starken Frau wird, die sich in San Franciscos Mission District durchschlägt. Es ist interessant zu sehen, wie sie trotz ihrer strengen Erziehung und ihrer Enttäuschung über Emilias leiblichen Vater ihren Weg findet.
Don Pancho, Emilias Stiefvater, ist auch eine tolle Figur. Er ist so liebevoll und fürsorglich zu Emilia, obwohl sie nicht sein leibliches Kind ist. Die Beschreibung der Schule „Der Stolz der Azteken“ und des Viertels, in dem sie leben, lässt ein lebendiges Bild entstehen. Man merkt, dass das Leben dort hart ist, aber die Menschen halten zusammen. Die kleine Spitze gegen die „Neureichen“ und die Adligen ist auch ganz witzig.
Die Art, wie die Geschichte erzählt wird, ist sehr persönlich, da Emilia selbst erzählt. Das macht es leicht, sich in sie hineinzuversetzen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob Emilia jemals ihren leiblichen Vater treffen wird und was es mit der Prophezeiung ihrer Mutter auf sich hat. Auch die Dynamik zwischen Molly und Don Pancho finde ich sehr berührend.
Don Pancho, Emilias Stiefvater, ist auch eine tolle Figur. Er ist so liebevoll und fürsorglich zu Emilia, obwohl sie nicht sein leibliches Kind ist. Die Beschreibung der Schule „Der Stolz der Azteken“ und des Viertels, in dem sie leben, lässt ein lebendiges Bild entstehen. Man merkt, dass das Leben dort hart ist, aber die Menschen halten zusammen. Die kleine Spitze gegen die „Neureichen“ und die Adligen ist auch ganz witzig.
Die Art, wie die Geschichte erzählt wird, ist sehr persönlich, da Emilia selbst erzählt. Das macht es leicht, sich in sie hineinzuversetzen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob Emilia jemals ihren leiblichen Vater treffen wird und was es mit der Prophezeiung ihrer Mutter auf sich hat. Auch die Dynamik zwischen Molly und Don Pancho finde ich sehr berührend.