Das Buch " Mein Name ist Emilia de Valle" von Isabel Allende begleitet das Heranwachsen der junge Protagonistin Emilia im Jahre 1866 in San Francisco, die bei ihrem Stiefvater und ihrer Mutter in einem ärmlichen Viertel der Stadt aufwächst. Ihre Mutter behauptet das ihr leiblicher Vater ein chilenischen Aristokrat ist und ihr ein erhebliches Erbe zu steht. Die Neugier von Emilia ist geweckt und die Fragen nach Ihrer väterlichen Herkunft werden immer lauter.
Die Leseprobe gefällt mir schon recht gut und der Schreibstil ist auch sehr flüssig. Macht Lust auf mehr.
Die Leseprobe gefällt mir schon recht gut und der Schreibstil ist auch sehr flüssig. Macht Lust auf mehr.