Ein historischer Roman, der mich gut unterhalten konnte
Mein Name ist Emilia del Valle beinhaltet 359 Seiten. Das Cover stellt die Hauptprotagonistin dar. Es hat mich optisch angesprochen und auf die Geschichte neugierig gemacht.
Wir begegnen einer Frau, die auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und nach ihren Wurzeln ist. Es ist das Jahr 1866. Da wird Emilia in San Francisco geboren. Sie ist Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten. Gross gezogen wird sie von ihrem Stiefvater. Ihre Kindheit und Jugend waren nicht immer perfekt. Emilia liebt das Schreiben über alles. Als 17-Jährige veröffentlicht sie unter männliche Pseudonym ihren ersten Groschenromane. Sie ist fleißig, Anerkennung muss sie sich trotzdem hart erarbeiten. Sie gibt aber nicht auf und wird Reporterin bei einer Zeitung. In der damaligen Zeit eine besondere Ehre für eine Frau. Mit ihrem Arbeitskollegen Eric geht sie zusammen nach Chile in das Land ihrer Vorfahren, um
über den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten. Es ist gefährlich, aber Emilia arbeitet mit ganz viel Engagemant. Als sie in Chile noch mehr über ihren Vater erfährt, gerät sie selbst zwischen die Fronten. Emilia muss auf sich achten. Dazu kommen noch ihre Fragen nach der eigenen Herkunft. Emilia und ihr Kampf im Leben, sich als Frau zu behaupten und zu zeigen, dass sie es kann. Jeder Tag ist eine grosse Herausforderung für sie.
Der Bürgerkrieg, der damals ausgebrochen ist, wurde sehr intensiv und ausführlich beschrieben. Man bekommt als Leser einen besonderen Einblick dazu, weil die Autorin sehr gut recherchiert und viele historische Momente detalliert beschrieben hat. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Protagonistin Emilia ist eine Frau, die sich beweisen möchte und eine, die es geschafft hat. Eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die ihren Weg weiß und ihn auch geht. Der Schreibstil ist leicht, locker, flüssig. Ein interessanter und unterhaltsamer historischer Roman. Die Abschnitte sind nicht zu lang, es liest sich sehr angenehm. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirken echt und authentisch auf den Leser. Mir hat es gefallen und ich wurde gut unterhalten, deshalb vergebe ich 4 Sterne und eine Weiterempfehlung für dieses Buch.
Wir begegnen einer Frau, die auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und nach ihren Wurzeln ist. Es ist das Jahr 1866. Da wird Emilia in San Francisco geboren. Sie ist Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten. Gross gezogen wird sie von ihrem Stiefvater. Ihre Kindheit und Jugend waren nicht immer perfekt. Emilia liebt das Schreiben über alles. Als 17-Jährige veröffentlicht sie unter männliche Pseudonym ihren ersten Groschenromane. Sie ist fleißig, Anerkennung muss sie sich trotzdem hart erarbeiten. Sie gibt aber nicht auf und wird Reporterin bei einer Zeitung. In der damaligen Zeit eine besondere Ehre für eine Frau. Mit ihrem Arbeitskollegen Eric geht sie zusammen nach Chile in das Land ihrer Vorfahren, um
über den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten. Es ist gefährlich, aber Emilia arbeitet mit ganz viel Engagemant. Als sie in Chile noch mehr über ihren Vater erfährt, gerät sie selbst zwischen die Fronten. Emilia muss auf sich achten. Dazu kommen noch ihre Fragen nach der eigenen Herkunft. Emilia und ihr Kampf im Leben, sich als Frau zu behaupten und zu zeigen, dass sie es kann. Jeder Tag ist eine grosse Herausforderung für sie.
Der Bürgerkrieg, der damals ausgebrochen ist, wurde sehr intensiv und ausführlich beschrieben. Man bekommt als Leser einen besonderen Einblick dazu, weil die Autorin sehr gut recherchiert und viele historische Momente detalliert beschrieben hat. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Protagonistin Emilia ist eine Frau, die sich beweisen möchte und eine, die es geschafft hat. Eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die ihren Weg weiß und ihn auch geht. Der Schreibstil ist leicht, locker, flüssig. Ein interessanter und unterhaltsamer historischer Roman. Die Abschnitte sind nicht zu lang, es liest sich sehr angenehm. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirken echt und authentisch auf den Leser. Mir hat es gefallen und ich wurde gut unterhalten, deshalb vergebe ich 4 Sterne und eine Weiterempfehlung für dieses Buch.