Eine Frau kämpft um ihre Träume und setzt sich durch
MEINE MEINUNG
Emilia wurde 1866 in San Francisco geboren und wurde dort auch liebevoll von ihrer Mutter Molly und ihrem Stiefvater großgezogen. Für Emilia ist das ihr Vater und kein anderer.
Das Leben ihrer Mutter war auch kein leichtes, doch sie war zu jeder Zeit für ihre Tochter da. Molly Walsh wollte eigentlich Nonne werden, aber dazu kam es nicht. Der reiche Gonzalo Andres del Vallle, der keine Skrupel kannte, machte sich an die Novizin ran. Sie lies sich darauf ein und wurde prompt schwanger und da wollte der reiche Herr nichts mehr von ihr wissen.
Emilia wollte Journalistin werden, doch als Frau nimmt man sie nicht ernst. Damals wollte man nicht, das Frauen solch einen Job machen und da schreibt sie eben unter einem männlichen Pseudonym.
Emilia lebt mit ihrer Familie im Mission District, was schon zur Unterschicht zählt, aber Emilia schafft es und sie schreibt für die Zeitung.
Dieses Buch ist von der Sprache und der Schreibweise schon sehr hochwertig. Es liest sich dadurch aber nicht schleppend oder schwer. Man lebt das Leben von Emilia so quasi mit. Die Autorin lässt und durch das detailreiche Erzählen nahe an die Protagonistin ran.
Man liest hier vom Bürgerkrieg von Chile und wie sich Emilia dort als Journalistin durchschlägt.
Auch das Treffen mit ihrem Erzeuger und somit leiblichen Vater ist sehr emotional und man spürt, wie sehr Gonzales Andres bereut, was er damals getan hat.
Man darf in diesem Buch auch die Abschnitte lesen, die Emilia als Journalistin verfasst hat und auch hier erkennt man die lebendige Erzählweise.
Dieses Buch beeindruckt durch die Erzählung und die Emotionen die hier sehr deutlich werden. Man spürt den starken Willen von Emilia und man hat eigentlich nur noch Bewunderung für diese starke Frau.
Dieses Buch fesselt einen denn die Erzählung ist sehr wortgewaltig und das macht es dann, für mich, zu einem gewaltigen Werk.
Deshalb vergebe ich hier auch gerne die vollen 5 Sterne und auch eine Leseempfehlung.
Emilia wurde 1866 in San Francisco geboren und wurde dort auch liebevoll von ihrer Mutter Molly und ihrem Stiefvater großgezogen. Für Emilia ist das ihr Vater und kein anderer.
Das Leben ihrer Mutter war auch kein leichtes, doch sie war zu jeder Zeit für ihre Tochter da. Molly Walsh wollte eigentlich Nonne werden, aber dazu kam es nicht. Der reiche Gonzalo Andres del Vallle, der keine Skrupel kannte, machte sich an die Novizin ran. Sie lies sich darauf ein und wurde prompt schwanger und da wollte der reiche Herr nichts mehr von ihr wissen.
Emilia wollte Journalistin werden, doch als Frau nimmt man sie nicht ernst. Damals wollte man nicht, das Frauen solch einen Job machen und da schreibt sie eben unter einem männlichen Pseudonym.
Emilia lebt mit ihrer Familie im Mission District, was schon zur Unterschicht zählt, aber Emilia schafft es und sie schreibt für die Zeitung.
Dieses Buch ist von der Sprache und der Schreibweise schon sehr hochwertig. Es liest sich dadurch aber nicht schleppend oder schwer. Man lebt das Leben von Emilia so quasi mit. Die Autorin lässt und durch das detailreiche Erzählen nahe an die Protagonistin ran.
Man liest hier vom Bürgerkrieg von Chile und wie sich Emilia dort als Journalistin durchschlägt.
Auch das Treffen mit ihrem Erzeuger und somit leiblichen Vater ist sehr emotional und man spürt, wie sehr Gonzales Andres bereut, was er damals getan hat.
Man darf in diesem Buch auch die Abschnitte lesen, die Emilia als Journalistin verfasst hat und auch hier erkennt man die lebendige Erzählweise.
Dieses Buch beeindruckt durch die Erzählung und die Emotionen die hier sehr deutlich werden. Man spürt den starken Willen von Emilia und man hat eigentlich nur noch Bewunderung für diese starke Frau.
Dieses Buch fesselt einen denn die Erzählung ist sehr wortgewaltig und das macht es dann, für mich, zu einem gewaltigen Werk.
Deshalb vergebe ich hier auch gerne die vollen 5 Sterne und auch eine Leseempfehlung.