Eine unanständige Frau
Schon der erste Blick auf das Buchcover lässt erahnen, dass unsere Hauptperson ihrem Schicksal ohne Angst entgegenschaut. Rückblickend ist das Titelbild genial und außerordentlich passen.
Emilia ist das uneheliche Kind einer Novizin und eines Chilenen aus reichem Haus, gezeugt in der einzigen Nacht, die diese beiden miteinander verbracht haben. Sie ist eine „Strafe Gottes“, wie ihre Mutter es ausdrückt. In ärmlichen Verhältnissen wächst sie - geliebt von ihrem Stiefvater – zu einer wahrlich „unanständigen Frau“ heran. Emilias Leben wird in diesem Roman in vier Teilen erzählt und zwar mit Emilia als Ich-Erzählerin. Nur ganz am Ende im Epilog ändert sich der Erzähler.
Wie so oft steht bei Isabel Allende auch dieses Mal eine starke Frau im Mittelpunkt, die alles daran setzt, ihre hoch gesteckten Ziele zu erreichen. Ein Hochgenuss wie immer.
Emilia ist das uneheliche Kind einer Novizin und eines Chilenen aus reichem Haus, gezeugt in der einzigen Nacht, die diese beiden miteinander verbracht haben. Sie ist eine „Strafe Gottes“, wie ihre Mutter es ausdrückt. In ärmlichen Verhältnissen wächst sie - geliebt von ihrem Stiefvater – zu einer wahrlich „unanständigen Frau“ heran. Emilias Leben wird in diesem Roman in vier Teilen erzählt und zwar mit Emilia als Ich-Erzählerin. Nur ganz am Ende im Epilog ändert sich der Erzähler.
Wie so oft steht bei Isabel Allende auch dieses Mal eine starke Frau im Mittelpunkt, die alles daran setzt, ihre hoch gesteckten Ziele zu erreichen. Ein Hochgenuss wie immer.