gute Einblicke
Mein Name ist Emilia del Valle der Autorin Isabel Allende erzählt die Lebensgeschichte von Emilia, die im 19. Jahrhundert geboren wurde und ein Leben zwischen Journalismus, Umbrüchen und der Suche nach sich selbst verbringt. Mir ist die Autorin von zahlreichen ihrer Bücher bekannt und ihre Bücher haben eine Garantie für eine verwobene und interessante Geschichte.
Emilia ein Kind eines chilenischen Aristokraten und Molly, einer jungen Frau, die Nonne werden wollte, hatte das Glück, mit einem liebevollen Stiefvater aufzuwachsen, der sie in allem unterstütze. Ihr eigener Vater interessiert sich nicht für Abkömmlinge seiner Liebschaften. Schon früh stellt sich heraus, dass die kleine Emilia ein großes Talent für schriftstellerische Tätigkeiten hat. Sie liest und schreibt leidenschaftlich. Für Frauen war diese Branche zu ihren Lebzeiten nicht so leicht zugänglich und so veröffentlicht sie mit erst 17 Jahren ihren ersten "Roman" unter einem männlichen Pseudonym. Nicht nur dieser ist ein Erfolg, auch die Nachfolgenden kommen bei der Leserschaft gut an. Sie schafft den Weg in Zeitungsredaktion und wird mit einem Kollegen nach Chile entsandt, um über den verheerenden Krieg in diesem Land zu berichten. Ihre Mutter bittet sie, ihrem leiblichen Vater bei dieser Gelegenheit ein Brief zu überbringen.
Wieder einmal schafft es Isabel Allende ein beeindruckendes Bild ihres Heimatlandes zu skizzieren. Nachdem der Nachname del Valle kam schon des Öfteren vor, darum habe ich nach der Bedeutung geschaut:(Der Nachname Del Valle wird in Mexiko oft mit Familien spanischer Abstammung in Verbindung gebracht, die enge Bindungen zu ihrem europäischen Erbe pflegen).
Das Leben von Emilia zeigt auf, wie die Geschlechterrollen beginnen sich etwas aufzulösen und wie es sich im 19. Jahrhundert als Frau lebte.
Insgesamt hat es mir bei der Protagonistin etwas an Tiefe gefehlt, sodass mich ihre Geschichte nicht komplett in ihren Bann ziehen konnte.
Emilia ein Kind eines chilenischen Aristokraten und Molly, einer jungen Frau, die Nonne werden wollte, hatte das Glück, mit einem liebevollen Stiefvater aufzuwachsen, der sie in allem unterstütze. Ihr eigener Vater interessiert sich nicht für Abkömmlinge seiner Liebschaften. Schon früh stellt sich heraus, dass die kleine Emilia ein großes Talent für schriftstellerische Tätigkeiten hat. Sie liest und schreibt leidenschaftlich. Für Frauen war diese Branche zu ihren Lebzeiten nicht so leicht zugänglich und so veröffentlicht sie mit erst 17 Jahren ihren ersten "Roman" unter einem männlichen Pseudonym. Nicht nur dieser ist ein Erfolg, auch die Nachfolgenden kommen bei der Leserschaft gut an. Sie schafft den Weg in Zeitungsredaktion und wird mit einem Kollegen nach Chile entsandt, um über den verheerenden Krieg in diesem Land zu berichten. Ihre Mutter bittet sie, ihrem leiblichen Vater bei dieser Gelegenheit ein Brief zu überbringen.
Wieder einmal schafft es Isabel Allende ein beeindruckendes Bild ihres Heimatlandes zu skizzieren. Nachdem der Nachname del Valle kam schon des Öfteren vor, darum habe ich nach der Bedeutung geschaut:(Der Nachname Del Valle wird in Mexiko oft mit Familien spanischer Abstammung in Verbindung gebracht, die enge Bindungen zu ihrem europäischen Erbe pflegen).
Das Leben von Emilia zeigt auf, wie die Geschlechterrollen beginnen sich etwas aufzulösen und wie es sich im 19. Jahrhundert als Frau lebte.
Insgesamt hat es mir bei der Protagonistin etwas an Tiefe gefehlt, sodass mich ihre Geschichte nicht komplett in ihren Bann ziehen konnte.