Kriegsreporter

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biancaka Avatar

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Isabel Allende hat mit "Meine Name ist Emilia del Valle" einen faszinierenden Roman erschaffen. Er beinhaltet die Wiedersprüche der Zeit um das Jahr 1866.
Emilia ist die Tochter einer angehenden Nonne und eines Chilenischen Lebemanns.
Sie wurde außerehelich gezeugt und der Vater kümmerte sich nicht mehr um Mutter und Tochter.
Jedoch hatte sie Glück und wuchs bei einem liebevollen Stiefvater auf.
Sie wuchs zu einer neugierigen und starken Persönlichkeit heran. Schon als junge Frau schrieb sie gern Texte und verfasste Bücher. Später arbeitete sie in einem Verlag um dort ihre Texte zu veröffentlichen. Der Verlag schickte sie ins Kriegsgebiet nach Chile damit sie von dort berichtet. Hier nimmt die Geschichte ihren Lauf und es wird spannend und beeindruckend. In diesem Buch wird Geschichte mit einer Handlung verknüpft und beeindruckt nachhaltig.
Das Cover ist sehr schön gestaltet und ich kann diesen Roman unbedingt empfehlen.