Leider nicht überzeugend in meinen Augen
Mein Name ist Emilia del Valle ist mein erstes Buch der Autorin. Mich hat hier ganz besonders das Thema Chile und die Bürgerkriegszeit gereizt, muss aber gestehen, dass es mich letztendlich nicht so mitreißen konnte, wie ich es gerne gehabt hätte.
Was eventuell schon der Tatsache geschuldet ist, dass ich zu Emilia keine richtige Verbindung aufbauen konnte. Mir hat es imponiert, wie sehr sich sie in dieser Männerwelt durchkämpft, gleichzeitig konnte ich sie nicht so richtig einschätzen, was eventuell auch an dem Schreibstil gelegen hat. Für mich kam der Lesefluss nicht richtig in Gang, teils bin ich durch die Seiten geflogen, an anderer Stelle musste ich mich zwingen wieder zum Buch zu greifen. Gerade am Anfang konnte mich die Geschichte nicht gefangen nehmen. im weiteren Verlauf wurde es für mich greifbarer und auch Emilia lebendiger und doch sprang der Funke nicht vollständig über. Die Geschichte um Emilia spielt zu einer Zeit in der man als Frau am besten hinterm Herd stehen und sich auf keinen Fall in der Welt behaupten sollte. Eine Zeit, die man sich heute nur noch schwer vorstellen kann, die aber noch gar nicht so lange der Vergangenheit angehört. Und zugleich ist das Buch eine Zeitreise in den Bürgerkrieg in Chile, die dortigen Lebensumstände und die Ausbeutung der Minenarbeiter. Hier gab es faszinierende EInblicke, aber auch Stellen, die mich gelangweilt haben. Gerade die Szenen bei den Besuchen der Oberschicht haben mich nicht packen können und ich habe sie teils nur überflogen.
Für mich ein Buch, bei dem ich nicht sicher bin, ob ich es erneut lesen würde. Es gab wirklich interessante und spannende Momente, aber auch einige Längen. Gut, aber nicht überragend in meinen Augen.
Was eventuell schon der Tatsache geschuldet ist, dass ich zu Emilia keine richtige Verbindung aufbauen konnte. Mir hat es imponiert, wie sehr sich sie in dieser Männerwelt durchkämpft, gleichzeitig konnte ich sie nicht so richtig einschätzen, was eventuell auch an dem Schreibstil gelegen hat. Für mich kam der Lesefluss nicht richtig in Gang, teils bin ich durch die Seiten geflogen, an anderer Stelle musste ich mich zwingen wieder zum Buch zu greifen. Gerade am Anfang konnte mich die Geschichte nicht gefangen nehmen. im weiteren Verlauf wurde es für mich greifbarer und auch Emilia lebendiger und doch sprang der Funke nicht vollständig über. Die Geschichte um Emilia spielt zu einer Zeit in der man als Frau am besten hinterm Herd stehen und sich auf keinen Fall in der Welt behaupten sollte. Eine Zeit, die man sich heute nur noch schwer vorstellen kann, die aber noch gar nicht so lange der Vergangenheit angehört. Und zugleich ist das Buch eine Zeitreise in den Bürgerkrieg in Chile, die dortigen Lebensumstände und die Ausbeutung der Minenarbeiter. Hier gab es faszinierende EInblicke, aber auch Stellen, die mich gelangweilt haben. Gerade die Szenen bei den Besuchen der Oberschicht haben mich nicht packen können und ich habe sie teils nur überflogen.
Für mich ein Buch, bei dem ich nicht sicher bin, ob ich es erneut lesen würde. Es gab wirklich interessante und spannende Momente, aber auch einige Längen. Gut, aber nicht überragend in meinen Augen.