Sehr interessantes Buch
Emilia del Valle ist die Tochter einer ehemaligen Novizin und eines chilenischen Adeligen. Zu ihrem Vater hat sie jedoch keinerlei Kontakt, stattdessen wächst sie bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in San Francisco auf.
Schon in jungen Jahren fängt sie mit dem Schreiben an. Sie verfasst Groschenromane unter einem männlichen Pseudonym. Ihre Mutter und ihr Stiefvater unterstützen sie dabei.
Als Emilia sich bei der Zeitung "Examiner" als Journalistin bewirbt, werden ihr zunächst nur "Frauenthemen" angeboten. Doch Emilia macht selbstbewußt klar, dass das für sie nicht in Frage kommt.
Sie bekommt die Stelle, muss aber zunächst weiter unter ihrem Pseudonym schreiben.
Als der Bürgerkrieg in Chile ausbricht, reist sie mit ihrem Kollegen Eric dorthin, um darüber zu berichten. Emilia erlebt den Bürgerkrieg hautnah, sie schliesst sich den Catineras an und versucht zu überleben.
Am Anfang konnte mich der Roman nicht richtig packen, aber ab dem Moment, wo Emilia anfängt als Journalistin zu arbeiten (ca. Seite 50) konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Eine ausdrucksstarke, vielschichtige Geschichte, flüssig und interessant geschrieben, mit viel Informationen zum Bürgerkrieg in Chile.
Fazit:
Der Klappentext wird dem Buch nicht gerecht. Als ich ihn gelesen habe, habe ich eine seichte, belanglose Abenteuergeschichte erwartet. Nur mein unerschütterliches Vertrauen in die Schreibkunst von Isabel Allende hat mich doch nach diesem Buch greifen lassen und ich wurde nicht enttäuscht.
Schon in jungen Jahren fängt sie mit dem Schreiben an. Sie verfasst Groschenromane unter einem männlichen Pseudonym. Ihre Mutter und ihr Stiefvater unterstützen sie dabei.
Als Emilia sich bei der Zeitung "Examiner" als Journalistin bewirbt, werden ihr zunächst nur "Frauenthemen" angeboten. Doch Emilia macht selbstbewußt klar, dass das für sie nicht in Frage kommt.
Sie bekommt die Stelle, muss aber zunächst weiter unter ihrem Pseudonym schreiben.
Als der Bürgerkrieg in Chile ausbricht, reist sie mit ihrem Kollegen Eric dorthin, um darüber zu berichten. Emilia erlebt den Bürgerkrieg hautnah, sie schliesst sich den Catineras an und versucht zu überleben.
Am Anfang konnte mich der Roman nicht richtig packen, aber ab dem Moment, wo Emilia anfängt als Journalistin zu arbeiten (ca. Seite 50) konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Eine ausdrucksstarke, vielschichtige Geschichte, flüssig und interessant geschrieben, mit viel Informationen zum Bürgerkrieg in Chile.
Fazit:
Der Klappentext wird dem Buch nicht gerecht. Als ich ihn gelesen habe, habe ich eine seichte, belanglose Abenteuergeschichte erwartet. Nur mein unerschütterliches Vertrauen in die Schreibkunst von Isabel Allende hat mich doch nach diesem Buch greifen lassen und ich wurde nicht enttäuscht.