Spannende Story über eine starke, eigenwillige Frau
Isabel Allende schreibt die Lebensgeschichte von Emilia Del Vale, der unehelichen Tochter eines chilenischen Adeligen und einer armen Amerikanerin, die bei Nonnen aufwächst.
Emilia schreibt von klein auf Geschichten und möchte Journalistin werden. Um 1890 ist das für eine Frau nicht möglich. Emilia veröffentlicht daher erst einmal unter einem Pseudonym Groschenromane und schafft es dann jedoch, als Journalistin bei einer Zeitung angestellt zu werden. Ihre Reportagen werden jedoch erst einmal unter ihrem männlichen Pseudonym veröffentlicht.
So richtig spannend und fesselnd wird die Geschichte, als Emilia nach Chile reißt, um dort über den Bürgerkrieg zu berichten.
Emilia wird dabei in den Krieg hinein gezogen.
Natürlich kommt die Liebe auch nicht zu kurz. Auch hier setzt sich Emilia über alle Konventionen hinweg.
Isabel Allende hat mit Emilia Del Vale eine starke, sehr interessante und sehr eigenwillige Frau erschaffen.
Emilia schreibt von klein auf Geschichten und möchte Journalistin werden. Um 1890 ist das für eine Frau nicht möglich. Emilia veröffentlicht daher erst einmal unter einem Pseudonym Groschenromane und schafft es dann jedoch, als Journalistin bei einer Zeitung angestellt zu werden. Ihre Reportagen werden jedoch erst einmal unter ihrem männlichen Pseudonym veröffentlicht.
So richtig spannend und fesselnd wird die Geschichte, als Emilia nach Chile reißt, um dort über den Bürgerkrieg zu berichten.
Emilia wird dabei in den Krieg hinein gezogen.
Natürlich kommt die Liebe auch nicht zu kurz. Auch hier setzt sich Emilia über alle Konventionen hinweg.
Isabel Allende hat mit Emilia Del Vale eine starke, sehr interessante und sehr eigenwillige Frau erschaffen.