Zwischen Herkunft und Herz
        Zwischen Herkunft und Herz – Isabel Allende in ihrer schönsten Form
Mein Name ist Emilia del Valle ist wieder so ein Buch, das man aufschlägt – und schon nach wenigen Seiten in Allendes unverwechselbare Erzählwelt gezogen wird. Eine Welt, in der Geschichte und Gefühl, Realität und Sehnsucht, Schmerz und Mut untrennbar miteinander verwoben sind.
Emilia del Valle, geboren 1866 in San Francisco, wächst zwischen zwei Kulturen auf – Kind einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten. Schon das ist Stoff für ein ganzes Leben, doch Allende macht daraus weit mehr: ein Porträt einer Frau, die sich ihre Stimme erkämpft in einer Zeit, die Frauen kaum welche zugesteht. Ihr Weg von der schreibenden Außenseiterin zur mutigen Reporterin ist zutiefst bewegend und spiegelt zugleich Allendes große Themen – Identität, Freiheit, Liebe und Herkunft.
Natürlich gibt es auch die Liebe: Eric, der Kollege mit der unübersehbaren Strahlkraft. Doch es ist keine einfache Liebesgeschichte, sondern eine, die zwischen Kontinenten, Kriegen und inneren Konflikten pendelt. Emilia liebt, wie sie schreibt – kompromisslos, leidenschaftlich, voller Zweifel und Mut zugleich.
Isabel Allende erzählt mit der gewohnten Wärme und Weite, die ihre Romane so besonders machen. Ihr Blick für das Menschliche, für die Brüche im Leben, bleibt unverändert stark. Wer Paula oder Das Geisterhaus liebt, wird sich hier sofort zu Hause fühlen – und gleichzeitig eine neue, erwachsenere Seite der Autorin entdecken.
Ein Buch, das nachhallt – leise, aber tief. Und eine Protagonistin, die man nicht so schnell vergisst.
Für alle, die Geschichten lieben, die das Leben nicht verklären, sondern in all seiner Zerrissenheit begreifen.
    Mein Name ist Emilia del Valle ist wieder so ein Buch, das man aufschlägt – und schon nach wenigen Seiten in Allendes unverwechselbare Erzählwelt gezogen wird. Eine Welt, in der Geschichte und Gefühl, Realität und Sehnsucht, Schmerz und Mut untrennbar miteinander verwoben sind.
Emilia del Valle, geboren 1866 in San Francisco, wächst zwischen zwei Kulturen auf – Kind einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten. Schon das ist Stoff für ein ganzes Leben, doch Allende macht daraus weit mehr: ein Porträt einer Frau, die sich ihre Stimme erkämpft in einer Zeit, die Frauen kaum welche zugesteht. Ihr Weg von der schreibenden Außenseiterin zur mutigen Reporterin ist zutiefst bewegend und spiegelt zugleich Allendes große Themen – Identität, Freiheit, Liebe und Herkunft.
Natürlich gibt es auch die Liebe: Eric, der Kollege mit der unübersehbaren Strahlkraft. Doch es ist keine einfache Liebesgeschichte, sondern eine, die zwischen Kontinenten, Kriegen und inneren Konflikten pendelt. Emilia liebt, wie sie schreibt – kompromisslos, leidenschaftlich, voller Zweifel und Mut zugleich.
Isabel Allende erzählt mit der gewohnten Wärme und Weite, die ihre Romane so besonders machen. Ihr Blick für das Menschliche, für die Brüche im Leben, bleibt unverändert stark. Wer Paula oder Das Geisterhaus liebt, wird sich hier sofort zu Hause fühlen – und gleichzeitig eine neue, erwachsenere Seite der Autorin entdecken.
Ein Buch, das nachhallt – leise, aber tief. Und eine Protagonistin, die man nicht so schnell vergisst.
Für alle, die Geschichten lieben, die das Leben nicht verklären, sondern in all seiner Zerrissenheit begreifen.
