Vielversprechend

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jazzhero Avatar

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Der Klappentext erinnert mich sowohl an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" als auch ein bisschen an den Roman "Die Sekunde zwischen dir und mir". Die Szene mit dem Jobverlust ist interessant. Sie gibt viele Möglichkeiten. Ich kann mir vorstellen, dass sie erst einmal versucht an sich zu arbeiten um den Job zu behalten, aber letztlich wird sie hoffentlich ihren Wert sehen und selbst kündigen.

Auch Derek und Sal sind mir beide nicht sympathisch. Da trennt sich ihr Freund, sie verliert ihren Job und soll nun auch eine neue Wohnung finden? Absolut empathielos von beiden.

Daher bin ich nun gespannt, wie es weitergehen wird. Wann wird Cass es verstehen, dass sie in einer Art Parallelwelt feststeckt und den Tag immer wieder von Neuem durchlebt.

Hoffentlich endet es im Happy End. Sie mit neuem Job, neuer Wohnung und neuem Partner!