Unverschönt und Direkt
In dem Buch "Mein Vaterlan ! Warum ich Neonazi war" schreibt der Autor Christian E. Weißgerber über seinen Werdegang.
Das Buch beginnt mit einer Inhaltsangabe und ist in drei Teile unterteilt. Dieser sind jeweils nochmal in Kapitel untergliedert. Der Schreibstil ist in der Ich- Perspektive geschrieben.
Christian E. Weißgerber war bis 2010 bei den "Autonomen Nationalisten" tätig. Danach zog er sich aus der Szene zurück. Seit 2012 arbeitet er in der Aufklärungsarbeit.
Mein Fazit:
Der Autor beschreibt unbeschönigt und direkt seine Gedankengänge und seine Vergangenheit. Er scheibt offen, dass es seine freie Wahl war in die Szene zu geraten und versucht sich nicht mit Ausreden in ein anderes Licht zu stellen. Man kann viel zu schnell in die falschen Kreise geraten, wenn es so scheint, dass einen das Gegeben wird, nach dem man strebt. Jugendlicher Leichtsinn und das fliehen aus Privatensituationen sind hier ein Punkt. Man bekommt hier einen Vielfältigen Eindruck in das private Leben des Autors, sowie in Erklärungen zu der Thematik.
Es ist keine leichte Lektüre, jedoch eine super Aufklärungsstory und sehr informativ. Ich kann hier nur 5 Sterne vergeben, denn auch wenn ich andere Ansichten habe, sind die Gefühle und Erfahrungen einer Person nicht bewertbar und die unterschiedlichen Szenen und Sekten sind ein Thema, was mich neugierig macht.
Das Buch beginnt mit einer Inhaltsangabe und ist in drei Teile unterteilt. Dieser sind jeweils nochmal in Kapitel untergliedert. Der Schreibstil ist in der Ich- Perspektive geschrieben.
Christian E. Weißgerber war bis 2010 bei den "Autonomen Nationalisten" tätig. Danach zog er sich aus der Szene zurück. Seit 2012 arbeitet er in der Aufklärungsarbeit.
Mein Fazit:
Der Autor beschreibt unbeschönigt und direkt seine Gedankengänge und seine Vergangenheit. Er scheibt offen, dass es seine freie Wahl war in die Szene zu geraten und versucht sich nicht mit Ausreden in ein anderes Licht zu stellen. Man kann viel zu schnell in die falschen Kreise geraten, wenn es so scheint, dass einen das Gegeben wird, nach dem man strebt. Jugendlicher Leichtsinn und das fliehen aus Privatensituationen sind hier ein Punkt. Man bekommt hier einen Vielfältigen Eindruck in das private Leben des Autors, sowie in Erklärungen zu der Thematik.
Es ist keine leichte Lektüre, jedoch eine super Aufklärungsstory und sehr informativ. Ich kann hier nur 5 Sterne vergeben, denn auch wenn ich andere Ansichten habe, sind die Gefühle und Erfahrungen einer Person nicht bewertbar und die unterschiedlichen Szenen und Sekten sind ein Thema, was mich neugierig macht.