Gut, dass ich "Mein ziemlich seltsamer Freund Walter" hier gefunden habe, denn ich bin sonst meist im Juniorbereich unterwegs, und obwohl mich die Beschreibung und das Titelbild auf Anhieb gar nicht interessiert hatten, hat es mich aufgrund seiner Aktualität und seiner traurigen Realität nun doch gepackt.
Das Comicbuch zeichnet die traurige Realität von Lisa, deren Eltern wohl depressiv oder mit Drogen vollgepumpt sind. Dass Lisa die Illusion des normalen Familienlebens aufrecht erhält, indem sie zur Schule noch den Haushalt schmeißt, ist schon erstaunlich. Dass sie sich dann wohl eher wegträumen mag, ist aber verständlich.
Von Lisas Interesse für "Space" erfährt die Leserin hier nur ganz kurz etwas, wenn sich ihr Schulranzen öffnet und man dieses Buch sieht. Alles Weitere dazu wird noch kommen.
Das Comicbuch zeichnet die traurige Realität von Lisa, deren Eltern wohl depressiv oder mit Drogen vollgepumpt sind. Dass Lisa die Illusion des normalen Familienlebens aufrecht erhält, indem sie zur Schule noch den Haushalt schmeißt, ist schon erstaunlich. Dass sie sich dann wohl eher wegträumen mag, ist aber verständlich.
Von Lisas Interesse für "Space" erfährt die Leserin hier nur ganz kurz etwas, wenn sich ihr Schulranzen öffnet und man dieses Buch sieht. Alles Weitere dazu wird noch kommen.