Lisa und Walter haben unseren 5jährigen Sohn und mich sehr beschäftigt. Der Kleine hat das Cover des Buches gesehen und wollte unbedingt wissen, um was es im Buch geht, also begann ich gestern Morgen, heute Morgen folgte der Rest der Geschichte. Ich habe - das gebe ich gerne zu - manches etwas anders gelesen, altersentsprechend für den Junior, weil er einige Wörter natürlich noch nicht kennt bzw. manches noch nicht versteht.
Lisa ist einfach nur ein unglaublich armes Mädchen. Sie hat das Gefühl, dass niemand sie liebt und hat kein schönes Leben. Ihre Eltern sind arbeitslos und offensichtlich in ein tiefes Loch gefallen, verbringen die Tage nur noch vor dem TV und kümmern sich nicht mehr um ihre Tochter. Ihr Schulweg wird begleitet von orientierungslosen Jugendlichen, die sie gerne aus Langeweile quälen und ihr Schultag ist so einsam natürlich eine Katastrophe. Lisa ist - das muss man dabei sicherlich sagen - ganz einfach anders und das lassen ihre Klassenkameraden sie spüren.
Bis Walter - ein zurück gelassener Alien - in ihrem Leben auftaucht. Walter, der ein Leben in Liebe und Zufriedenheit genießt und Lisa zeigen möchte, wie das Leben besser werden kann.
Der Comicstil ist mal etwas anderes, die Geschichte liest sich recht schnell, Fakten werden schnell erfasst.
Der Schreibstil ist sehr direkt, man könne fast meinen, die Geschichte wird einem umgangssprachlich erzählt und vorgetragen, ich fühle mich im Schreibstil sehr zuhause.
Ich bin der Meinung, das Buch kann eine gute Lektüre für weiterführende Schulen sein, vielleicht für Kinder ab ca. 5 Klasse. Empfohlen wird das Buch für junge Menschen ab 10 Jahren. Das finde ich gut so. Einfach mal reflektieren, was in gemobbten Menschen vorgeht und reflektieren, ob manches Verhalten in Ordnung geht. Den Menschen, der einfach "anders" ist, kann das Buch ebenso eine kleine Möglichkeit sein, über sich und sein eigenes Verhalten nachzudenken.
Bin begeistert und empfehle das Buch komplett!
Lisa ist einfach nur ein unglaublich armes Mädchen. Sie hat das Gefühl, dass niemand sie liebt und hat kein schönes Leben. Ihre Eltern sind arbeitslos und offensichtlich in ein tiefes Loch gefallen, verbringen die Tage nur noch vor dem TV und kümmern sich nicht mehr um ihre Tochter. Ihr Schulweg wird begleitet von orientierungslosen Jugendlichen, die sie gerne aus Langeweile quälen und ihr Schultag ist so einsam natürlich eine Katastrophe. Lisa ist - das muss man dabei sicherlich sagen - ganz einfach anders und das lassen ihre Klassenkameraden sie spüren.
Bis Walter - ein zurück gelassener Alien - in ihrem Leben auftaucht. Walter, der ein Leben in Liebe und Zufriedenheit genießt und Lisa zeigen möchte, wie das Leben besser werden kann.
Der Comicstil ist mal etwas anderes, die Geschichte liest sich recht schnell, Fakten werden schnell erfasst.
Der Schreibstil ist sehr direkt, man könne fast meinen, die Geschichte wird einem umgangssprachlich erzählt und vorgetragen, ich fühle mich im Schreibstil sehr zuhause.
Ich bin der Meinung, das Buch kann eine gute Lektüre für weiterführende Schulen sein, vielleicht für Kinder ab ca. 5 Klasse. Empfohlen wird das Buch für junge Menschen ab 10 Jahren. Das finde ich gut so. Einfach mal reflektieren, was in gemobbten Menschen vorgeht und reflektieren, ob manches Verhalten in Ordnung geht. Den Menschen, der einfach "anders" ist, kann das Buch ebenso eine kleine Möglichkeit sein, über sich und sein eigenes Verhalten nachzudenken.
Bin begeistert und empfehle das Buch komplett!