In Form von Briefen teilt Mollys Pariser Freundin ihr ihre Gedanken mit. Mit bildlichen Vorstellungen wie der Reise zum Planeten Komma verarbeitet sie ihre Angst um Molly, die 3 Monate im Koma liegt. Als diese wieder aufwacht, ist sie nicht mehr dieselbe.
Der Briefstil und die Thematik haben mich ein wenig an das Jugendbuch "Was fehlt, wenn ich verschwunden bin" erinnert, besonders als die kindlichen Umschreibungen des Komas stattfanden. Vom Coverbild selber war ich nicht so begeistert, die Farben harmonieren aber sehr schön und das Cover an sich ist stimmig und gefällt mir wiederum sehr. Zum Glück hat mich die Handlung so gefesselt, dass ich das Coverbild immer wieder vergaß. Insgesamt war die Geschichte sehr traurig und betrübt, doch es war angenehm und flüssig zu lesen und man hatte "Spaß" am Weiterlesen, auch wenn die Stimmung eher dunkler wurde. Dass es in eher einfachen Worten verfasst ist, macht es auch nicht anstrengend zu lesen und das motiviert sehr, noch einmal umzublättern und weiterzulesen. Man konnte sich mit der Schreiberin der Briefe jederzeit gut identifizieren, ihre Stimmungen nachvollziehen und ihre Gedanken verstehen. Das Buch ist so mitreißend verfasst, dass ich regelmäßig geweint habe, weil gerade irgendetwas auch nur ansatzweise Rührendes passiert ist.
Positiv aufgefallen sind mir auch die kurzen Abschnitte, in die das Buch aufgeteilt ist. Man kann es also problemlos in "kleinen Häppchen" lesen und hat so auch länger etwas von seinem etwas kürzerem Umfang. Wenn man denn will, denn auch längere Lese-Episoden werden nicht gestört. Die ausschmückenden verschnörkelten ersten Buchstaben am Anfang eines Kapitels stören das schlichte Design nicht, sind aber schön anzusehen und bringen ein wenig Frische in die durch die Handlung hervorgerufene trübe Stimmung.
Ich bin sehr begeistert von diesem Buch und freue mich, dass es nun mein Bücherregal schmücken darf. Zumindest, bis ich es jemandem leihe, weil es eine eindeutige Lese-Empfehlung von mir erhält. :)
Der Briefstil und die Thematik haben mich ein wenig an das Jugendbuch "Was fehlt, wenn ich verschwunden bin" erinnert, besonders als die kindlichen Umschreibungen des Komas stattfanden. Vom Coverbild selber war ich nicht so begeistert, die Farben harmonieren aber sehr schön und das Cover an sich ist stimmig und gefällt mir wiederum sehr. Zum Glück hat mich die Handlung so gefesselt, dass ich das Coverbild immer wieder vergaß. Insgesamt war die Geschichte sehr traurig und betrübt, doch es war angenehm und flüssig zu lesen und man hatte "Spaß" am Weiterlesen, auch wenn die Stimmung eher dunkler wurde. Dass es in eher einfachen Worten verfasst ist, macht es auch nicht anstrengend zu lesen und das motiviert sehr, noch einmal umzublättern und weiterzulesen. Man konnte sich mit der Schreiberin der Briefe jederzeit gut identifizieren, ihre Stimmungen nachvollziehen und ihre Gedanken verstehen. Das Buch ist so mitreißend verfasst, dass ich regelmäßig geweint habe, weil gerade irgendetwas auch nur ansatzweise Rührendes passiert ist.
Positiv aufgefallen sind mir auch die kurzen Abschnitte, in die das Buch aufgeteilt ist. Man kann es also problemlos in "kleinen Häppchen" lesen und hat so auch länger etwas von seinem etwas kürzerem Umfang. Wenn man denn will, denn auch längere Lese-Episoden werden nicht gestört. Die ausschmückenden verschnörkelten ersten Buchstaben am Anfang eines Kapitels stören das schlichte Design nicht, sind aber schön anzusehen und bringen ein wenig Frische in die durch die Handlung hervorgerufene trübe Stimmung.
Ich bin sehr begeistert von diesem Buch und freue mich, dass es nun mein Bücherregal schmücken darf. Zumindest, bis ich es jemandem leihe, weil es eine eindeutige Lese-Empfehlung von mir erhält. :)