Meine amerikanische Freundin

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zottel Avatar

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Sie sind enge Freundinnen, obwohl die eine in Paris, die andere in New York lebt. Doch dann verändert ein Anruf aus Manhattan plötzlich alles: Molly liegt im Koma.
Als sie aufwacht, halbseitig gelähmt und mit eingeschränktem Gedächtnisvermögen, zieht sie sich dorthin zurück, wo kaum jemand sie noch erreicht. Alle Versuche der Erzählerin, die starke, kämpferische Molly mit dem sprühenden Geist ins Leben zurückzuholen, laufen ins Leere. Ein einfühlsamer Roman über die starken Bande der Freundschaft – und den Schmerz ihres Verlustes


Ein sehr nachdenklicher Roman,einer Freundschaft zwischen zwei Frauen ,aus zwei verschiedenen Städten und Ländern.
Sie haben so viel gemeinsamm,was diese Freundschaft außergewöhnlich macht.
Bis zu dem Tag wo die eine,Molly zusammenklappt und für Monate ins Koma fällt.
Mollys Freundin hat ihr noch so viel zu sagen,und daher schreibt sie jeden Tag,was ihr durch den Kopf geht.Was sie erlebt,und wie sie damit fertig wird ,das Molly im Koma liegt.
Das geschriebene möchte gerne Molly zum lesen geben sobald sie aus dem Koma erwacht.
Als das eines Tages pasiert,ist von der Lebensfrohen Molly nicht mehr viel da.
Molly ist halbseitig Gelehmt ,und immer auf fremde hielfe angewiesen. Sie schottert sich von der Außenwelt ab.

Ich find,das diese Geschichte einem doch zeigt,wie schnell das doch mansch mal gehen kann:Ein kleiner Moment ,und schon ist es nicht mehr so wie es immer war.
Da fragt man sich dann auch manschmal, hätte ichdas lieber noch gesagt.
Diese art,alles aufzuschreinen,in dem schreibstiel in *ich personn* hat mir sehr gut gefallen
Auch wenn das Buch nicht dick war,so hat mich die Geschichte ergriffen,und zum nach denken angeregt.
Das Buchcower ist mit seinem dezenten farben ,und der Frau ohne Kopf genau richtig ausgewehlt

Danke das ich mit vorablesen durfte