Zum Thema Frauenfreundschaften gibt es viel Literatur. Dieses dünne Buch enthält jedoch Wahrheiten, die nur das Leben schreiben kann. Mehr als einmal habe ich mich bei der Lektüre gefragt, ob hier eine Autobiografie vorliegt.
Die erzählende französische Freundin erfährt, dass Molly, welche sie erst ein paar Tage vorher verabschiedet hat, nach einem Gehirnaneurysma im Koma liegt. Sie beginnt, ein Tagebuch zu schreiben, welches sie Molly vorlesen wird, wenn sie wieder gesund ist. Mit dem Niederschreiben von traurigen Gedanken aber auch humorvollen Erinnerungen versucht die französische Freundin auch sich selbst zu helfen, was auch gelingt. Als aber die fröhliche, aufgestellte Molly im Rollstuhl eine ganz andere Freundin geworden ist, wird es für alle schwierig.
Dass M zwar in New York ist, ohne aber Molly zu besuchen spricht Bände.
Mir hat Schreibstil und Thematik sehr gut gefallen, auch das Cover mit der verschwommenen Frau passt.
Die erzählende französische Freundin erfährt, dass Molly, welche sie erst ein paar Tage vorher verabschiedet hat, nach einem Gehirnaneurysma im Koma liegt. Sie beginnt, ein Tagebuch zu schreiben, welches sie Molly vorlesen wird, wenn sie wieder gesund ist. Mit dem Niederschreiben von traurigen Gedanken aber auch humorvollen Erinnerungen versucht die französische Freundin auch sich selbst zu helfen, was auch gelingt. Als aber die fröhliche, aufgestellte Molly im Rollstuhl eine ganz andere Freundin geworden ist, wird es für alle schwierig.
Dass M zwar in New York ist, ohne aber Molly zu besuchen spricht Bände.
Mir hat Schreibstil und Thematik sehr gut gefallen, auch das Cover mit der verschwommenen Frau passt.