Wie eine Krankheit ein Leben verändern kann.
Meine amerikanische Freundin - ein Buch, das von einer Freundschaft erzählt, die durch eine große Distanz aufrechterhalten wird.
Freundinnen, eine in Paris, eine in New York. Das Buch ist in Erzählform geschrieben und man meint, man wäre selbst diese Person. Plötzlich erfährt die Französin, dass Molly - ihre Freundin - im Koma liegt. Wie sie versucht, den Kontakt aufrechtzuerhalten um zum Erfahren wie es ihr geht. In ständiger Angst, wie es mit Molly weitergeht erlebt sie selbst einen kleinen Schicksalsschlag, als sie Nachts eine Nachricht auf dem Handy ihres Mannes liest. Wie soll ihr Leben weitergehen. Wie geht es mit Molly weiter. Als Molly erwacht, würde sie sich gerne mit ihr über ihre Probleme unterhalten, man meint man hätte selbst das Problem. Doch als sie Molly besucht und sie an die Geräte angeschlossen so sieht, schweigt sie über ihr Problem um kümmert sich rührend um ihre Freundin. Molly wird schließlich aus dem Krankenhaus entlassen, doch wird alles wie vorher sein?
Dieses Buch habe ich innerhalb kürzerster Zeit verschlungen. Eine Geschichte, die mich voll und ganz gefesselt hat. Ich konnte mich genau in die beiden Freundinnen hineinversetzen. Am meisten mitgefühlt habe ich mit der Person, die das Buch erzählt - man meint - man wäre selbst diese Person. Es rüttelt einen wach, wie wichtig es ist Freundschaften zu pflegen. Die einzelnen Kapitel sind kurz, sowie mit Sternchen in Abschnitte unterteilt, dies erleichtert mir immer das Lesen und sorgt für Abwechslung. Das die Kapitel alle auf der rechten Seite beginnen ist für mich Geschmackssache. Wegen mir könnte man sich die leere linke Seite sparen und gleich dort beginnen. Die Kapitel lassen sich in einem schönen Lesefluss verschlingen, keine schwierige Namen und Bezeichnungen vorhanden. Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat ist, dass es wirklich nur um die Geschichte der beiden Freundinnen geht, dass keine weiteren Handlungen um weitere Personen aufgegriffen wurden.
Freundinnen, eine in Paris, eine in New York. Das Buch ist in Erzählform geschrieben und man meint, man wäre selbst diese Person. Plötzlich erfährt die Französin, dass Molly - ihre Freundin - im Koma liegt. Wie sie versucht, den Kontakt aufrechtzuerhalten um zum Erfahren wie es ihr geht. In ständiger Angst, wie es mit Molly weitergeht erlebt sie selbst einen kleinen Schicksalsschlag, als sie Nachts eine Nachricht auf dem Handy ihres Mannes liest. Wie soll ihr Leben weitergehen. Wie geht es mit Molly weiter. Als Molly erwacht, würde sie sich gerne mit ihr über ihre Probleme unterhalten, man meint man hätte selbst das Problem. Doch als sie Molly besucht und sie an die Geräte angeschlossen so sieht, schweigt sie über ihr Problem um kümmert sich rührend um ihre Freundin. Molly wird schließlich aus dem Krankenhaus entlassen, doch wird alles wie vorher sein?
Dieses Buch habe ich innerhalb kürzerster Zeit verschlungen. Eine Geschichte, die mich voll und ganz gefesselt hat. Ich konnte mich genau in die beiden Freundinnen hineinversetzen. Am meisten mitgefühlt habe ich mit der Person, die das Buch erzählt - man meint - man wäre selbst diese Person. Es rüttelt einen wach, wie wichtig es ist Freundschaften zu pflegen. Die einzelnen Kapitel sind kurz, sowie mit Sternchen in Abschnitte unterteilt, dies erleichtert mir immer das Lesen und sorgt für Abwechslung. Das die Kapitel alle auf der rechten Seite beginnen ist für mich Geschmackssache. Wegen mir könnte man sich die leere linke Seite sparen und gleich dort beginnen. Die Kapitel lassen sich in einem schönen Lesefluss verschlingen, keine schwierige Namen und Bezeichnungen vorhanden. Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat ist, dass es wirklich nur um die Geschichte der beiden Freundinnen geht, dass keine weiteren Handlungen um weitere Personen aufgegriffen wurden.