Wie erwartet, bin ich begeistert von Nora Imlaus neuestem Buch "Meine Grenze ist dein Halt".
Zunächst geht sie auf die Definition zum Begriff "Grenze" und viele verschiedene Aspekte zum Thema ein. Auch der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen wird thematisiert.
Mit zahlreichen Beispielen verdeutlicht sie, wie man seine Grenzen klar und gleichzeitig liebevoll aufzeigt. Dabei bleibt sie durchaus sehr sympathisch und ehrlich - es gibt kein Patentrezept und auch bei ihr zu Hause läuft nicht immer alles perfekt.
Mich hat das Buch angeregt, meine Reaktionen auf bestimmte Verhaltensweisen meiner Kinder zu hinterfragen und sie zu verändern. Gleichzeitig fühle ich mich durch die vielen Hintergrundinformationen, warum Kinder so oft Grenzen überschreiten, gestärkt und bestätigt.
Sehr hilfreich finde ich die praktischen Übungen, die nach jedem Kapitel angeboten werden.
Besonders gut gefallen hat mir das Kapitel "Grenzen ohne Druck und Strafen", indem die Autorin fünf Werkzeuge vorstellt, wie es gelingen kann bzw. welche Voraussetzungen dazu beitragen, seine Grenzen bedürfnisorientiert zu ziehen.
Mein Fazit: Ein absolut empfehlenswertes Buch und ein Gewinn für die bedürfnisorientierte Erziehung!
Zum Abschluss noch mein Lieblingszitat:
"Wir sind Leuchttürme, die den Weg zeigen. Wer würde einem Leuchtturm nicht folgen, nur weil er keine Strafen verhängen kann?"
Zunächst geht sie auf die Definition zum Begriff "Grenze" und viele verschiedene Aspekte zum Thema ein. Auch der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen wird thematisiert.
Mit zahlreichen Beispielen verdeutlicht sie, wie man seine Grenzen klar und gleichzeitig liebevoll aufzeigt. Dabei bleibt sie durchaus sehr sympathisch und ehrlich - es gibt kein Patentrezept und auch bei ihr zu Hause läuft nicht immer alles perfekt.
Mich hat das Buch angeregt, meine Reaktionen auf bestimmte Verhaltensweisen meiner Kinder zu hinterfragen und sie zu verändern. Gleichzeitig fühle ich mich durch die vielen Hintergrundinformationen, warum Kinder so oft Grenzen überschreiten, gestärkt und bestätigt.
Sehr hilfreich finde ich die praktischen Übungen, die nach jedem Kapitel angeboten werden.
Besonders gut gefallen hat mir das Kapitel "Grenzen ohne Druck und Strafen", indem die Autorin fünf Werkzeuge vorstellt, wie es gelingen kann bzw. welche Voraussetzungen dazu beitragen, seine Grenzen bedürfnisorientiert zu ziehen.
Mein Fazit: Ein absolut empfehlenswertes Buch und ein Gewinn für die bedürfnisorientierte Erziehung!
Zum Abschluss noch mein Lieblingszitat:
"Wir sind Leuchttürme, die den Weg zeigen. Wer würde einem Leuchtturm nicht folgen, nur weil er keine Strafen verhängen kann?"