Ein Buch welches sehr viel Schmerz in sich trägt und viele Fragen zum Leben aufwirft.
"Meine Männer" führt in einen ganz nachdenklichen Teil des Denkens. Der Leser wird durch kurze Anekdoten abgeholt und in die skandinavische Zeitung geführt, bei der es ums Heiratsersuchen geht. Eine Form, die so heute wohl nicht mehr vorkommen würde, oder?
Die Frage nach der LIEBE ist bereits in den ersten Seiten stark präsent und ich erwarte hier eine Geschichte, bei der sich der Leser auch einigen Fragen stellen muss, denn dieses Buch scheint zu bewegen und zum nachdenken zu animieren.
Die Gewalt, die über Brynhilds Körper geschieht, ist für den Leser spürbar. Ein Schreibstil, der den Leser abholt. Ich bin gespannt, ob dies so bleibt und ob der Leser das ein oder andere Mal die Augen vom Buch erheben muss, um durchzuatmen und den Schmerz nicht allzu sehr zulassen zu müssen.
Ein Buch, welches meiner Meinung nach sehr viel Schmerz in sich trägt.
Die Frage nach der LIEBE ist bereits in den ersten Seiten stark präsent und ich erwarte hier eine Geschichte, bei der sich der Leser auch einigen Fragen stellen muss, denn dieses Buch scheint zu bewegen und zum nachdenken zu animieren.
Die Gewalt, die über Brynhilds Körper geschieht, ist für den Leser spürbar. Ein Schreibstil, der den Leser abholt. Ich bin gespannt, ob dies so bleibt und ob der Leser das ein oder andere Mal die Augen vom Buch erheben muss, um durchzuatmen und den Schmerz nicht allzu sehr zulassen zu müssen.
Ein Buch, welches meiner Meinung nach sehr viel Schmerz in sich trägt.