Anspruchsvolles Buch
Victoria Kiellands „Meine Männer“ thematisiert das Leben von Belle, der ersten Serienmörderin der USA.
Von Beginn an ist der Schreibstil der Autorin sehr anspruchsvoll. Sie verwendet viele Metaphern und Bilder, um Situationen zu beschreiben. Diese Situationen sind teilweise sehr kurzweilig, sodass sich Orte schnell ändern. Diese schnellen Wechsel könnten auch die Unruhe der Protagonistin widerspiegeln. Gleichzeitig macht dies das Lesen aber auch sehr anstrengend. „Meine Männer“ ist kein Buch, in das man sich gedankenleer völlig verlieren kann. Vielmehr braucht es viel Konzentration, um der Geschichte zu folgen. Lässt man sich allerdings auf den Schreibstil ein, dann entdeckt man zwischen den Zeilen viel Bedeutsames - auch wenn es als Leser schwierig ist, Empathie für die Protagonistin zu entwickeln.
Das Cover ist sehr gut gewählt, weil der Falter als Symbolbild häufig im Buch auftritt und gleichzeitig auch das Gefängnis verbildlicht, indem sich Belle fühlt.
Von Beginn an ist der Schreibstil der Autorin sehr anspruchsvoll. Sie verwendet viele Metaphern und Bilder, um Situationen zu beschreiben. Diese Situationen sind teilweise sehr kurzweilig, sodass sich Orte schnell ändern. Diese schnellen Wechsel könnten auch die Unruhe der Protagonistin widerspiegeln. Gleichzeitig macht dies das Lesen aber auch sehr anstrengend. „Meine Männer“ ist kein Buch, in das man sich gedankenleer völlig verlieren kann. Vielmehr braucht es viel Konzentration, um der Geschichte zu folgen. Lässt man sich allerdings auf den Schreibstil ein, dann entdeckt man zwischen den Zeilen viel Bedeutsames - auch wenn es als Leser schwierig ist, Empathie für die Protagonistin zu entwickeln.
Das Cover ist sehr gut gewählt, weil der Falter als Symbolbild häufig im Buch auftritt und gleichzeitig auch das Gefängnis verbildlicht, indem sich Belle fühlt.