etwas verwirrend

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mrs.hetfield Avatar

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Ich habe das Buch relativ schnell gelesen, weil es sehr kurz ist, allerdings kam ich weder mit dem Schreibstil noch mit den ganzen Zeitsprüngen zurecht. Außerdem fehlen ganze Zeitspannen im Buch, bei denen mir nicht klar ist, was in der Zwischenzeit passiert ist. Das passt aber dazu, daß die Protagonistin in einem Teil des Buches bestätigt, daß sie große Erinnerungslücken an die Vergangenheit hat. Wegen dieser Lücken ist die Geschichte schwer verständlich und hätte ich nicht im Vorfeld gewusst, daß es sich um eine Serienmörderin handelt, dann wäre mir das auch bis zum Ende des Buches überhaupt nicht klar gewesen. Am Ende wird es aufgelöst. Die Geschichte spielt ca. um 1900 und auch der Schreibstil ist zum Teil dem Zeitrahmen angepasst, was ich aber positiv finde. Das Cover gefällt mir gut und auch die Motte kommt im Roman vor. Allerdings würde ich das Buch nicht weiterempfehlen, weil ich es wegen der ganzen Zeitsprünge und Zeitlöcher extrem schwierig zu lesen und nachzuvollziehen finde.