"Meine Männer" von Victoria Kielland war für mich leider nicht das richtige Buch bzw. ich habe etwas komplett anderes bekommen als erwartet.
Ich konnte mich nicht mit dem Schreibstil anfreunden, weil er mir zu künstlich und gestelzt, stellenweise auch sehr blumig, wirkte.
Die Story kam leider auch nicht wirklich zur Geltung, man musste sich anstrengen, um einen roten Faden erkennen zu können. Die vielen Zeitsprünge, die plötzlich kamen, haben mich vollends aus der Handlung herausgeworfen, sodass ich mich, obwohl das Buch eher kurz war, zwingen musste, es zu Ende zu lesen.
Nachdem ich den Wikipedia-Artikel zu Belle gelesen habe, fand ich es schade, dass ihr spannendes Leben nicht besser im Buch zur Geltung kommen konnte.
Wie Belles Leben in Norwegen vor ihrer Emigration in die USA war und die Ereignisse, die dazu geführt haben, wurden gut geschildert und wirkten (alp)traumhaft, was nicht überraschend war ob der Inhalte. Dieser Teil war auch der einzige, der mir gefallen hat und deshalb gebe ich auch zwei Sterne anstatt von nur einem.
Ich konnte mich nicht mit dem Schreibstil anfreunden, weil er mir zu künstlich und gestelzt, stellenweise auch sehr blumig, wirkte.
Die Story kam leider auch nicht wirklich zur Geltung, man musste sich anstrengen, um einen roten Faden erkennen zu können. Die vielen Zeitsprünge, die plötzlich kamen, haben mich vollends aus der Handlung herausgeworfen, sodass ich mich, obwohl das Buch eher kurz war, zwingen musste, es zu Ende zu lesen.
Nachdem ich den Wikipedia-Artikel zu Belle gelesen habe, fand ich es schade, dass ihr spannendes Leben nicht besser im Buch zur Geltung kommen konnte.
Wie Belles Leben in Norwegen vor ihrer Emigration in die USA war und die Ereignisse, die dazu geführt haben, wurden gut geschildert und wirkten (alp)traumhaft, was nicht überraschend war ob der Inhalte. Dieser Teil war auch der einzige, der mir gefallen hat und deshalb gebe ich auch zwei Sterne anstatt von nur einem.