Schwieriges Thema
Victoria Kiellands Roman „Meine Männer“ ist die Geschichte der jungen Serienmörderin Brynhild, bekannt als Belle Gunness, die als Siebzehnjährige aus Norwegen in die USA flieht; allerdings nicht rein fiktiv, sondern basierend auf einer wahren Begebenheit.
Obwohl mir die Leseprobe aufgrund des poetischen und gewaltigen Sprachstils ziemlich gut gefallen hat, ist es eben dieser, der am Ende auch für meine schlechte Bewertung gesorgt hat. Ich finde es unfassbar schwierig, wie die Geschichte einer mehrfachen Serienmörderin in diesem Roman romantisiert wird und diese doch immer als das Opfer dasteht.
Wirklich schade, da ich mir erhofft hatte, durch das Buch generell mehr über Belle Gunness Geschichte erfahren zu können, was durch den Schleier der eher gedichtartigen Sprache nicht wirklich durchkommen konnte.
Von mir leider keine Empfehlung!
Obwohl mir die Leseprobe aufgrund des poetischen und gewaltigen Sprachstils ziemlich gut gefallen hat, ist es eben dieser, der am Ende auch für meine schlechte Bewertung gesorgt hat. Ich finde es unfassbar schwierig, wie die Geschichte einer mehrfachen Serienmörderin in diesem Roman romantisiert wird und diese doch immer als das Opfer dasteht.
Wirklich schade, da ich mir erhofft hatte, durch das Buch generell mehr über Belle Gunness Geschichte erfahren zu können, was durch den Schleier der eher gedichtartigen Sprache nicht wirklich durchkommen konnte.
Von mir leider keine Empfehlung!