Triefgründig

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liriel Avatar

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Das Cover ist schlicht, zieht dennoch durch den festgeklebten Schmetterling den Blick auf sich.
Als ich zum ersten mal den Klappentext las, habe ich einen Roman von mindestens 300 Seiten erwartet, aber dieses Buch hat lediglich 192 Seiten.
Dieses Buch ist fiktiv und inspiriert von realen ereignissen.
Das Buch beginnt mit Anzeigen wo Herren Partnerinnen suchen und die 17 Jährige Brynhild wird die Frau eines Hoferben.
Die beschreibung dieser Ehe ist sehr ausführlich im Ehebett beschrieben und wie Sie ihre Ehelichen Pflichten erfüllt.
Ich wurde aufgrund des sehr schwerfällingen Schreibstils nicht wirklich abgeholt und musste mich zwingen weiter zu lesen. Die Story ansich fand ich interessant der Schreibstil machtge es jedoch nicht so leicht.
Die Gedankengänge von Brynhild sind nicht immer schlüssig beschrieben, ich hätte mir mehr tiefgang erwartet.
Wenn man sich für die Geschichte von Brynhild Størset Interessiert ist dieses Buch nur eine weitere mögliche Geschichte wie sich eine Serienmörderin entwickeln kann, aber es fehlen einfach viel zu viele zusammenhänge.
Eine Leseempfehlung für jeden der sich mit Serienmörder*innen beschäftigt.