Das Cover strahlt eine angenehme Ruhe aus – und genau das spiegelt auch der Inhalt wider. Der Schreibstil ist klar, gefühlvoll und nie überladen. Die Spannung entsteht nicht durch große Dramatik, sondern durch Erinnerungen, unausgesprochene Wahrheiten und feine Zwischentöne. Besonders die Mutterfigur hinterlässt einen bleibenden Eindruck – eindringlich und authentisch.
Dieses Buch hat mich tief berührt. Es kommt ohne lautes Gefühlskino aus und entfaltet dennoch eine kraftvolle Wirkung. Flitner erzählt von einem Thema, das oft im Verborgenen bleibt: dem Suizid der eigenen Mutter. Sie schreibt über das familiäre Schweigen, über Erinnerungen, die zu entgleiten drohen, und über das Suchen nach Antworten, wo es kaum Worte gibt.
Ein zu spät zugestellter Brief, alte Fotos, die mehr verraten als jede Erklärung – und mittendrin eine Tochter auf der Suche nach dem Warum. Diese stille Intensität zwischen den Zeilen ist es, die lange nachwirkt. Ein stilles, starkes Buch.
Dieses Buch hat mich tief berührt. Es kommt ohne lautes Gefühlskino aus und entfaltet dennoch eine kraftvolle Wirkung. Flitner erzählt von einem Thema, das oft im Verborgenen bleibt: dem Suizid der eigenen Mutter. Sie schreibt über das familiäre Schweigen, über Erinnerungen, die zu entgleiten drohen, und über das Suchen nach Antworten, wo es kaum Worte gibt.
Ein zu spät zugestellter Brief, alte Fotos, die mehr verraten als jede Erklärung – und mittendrin eine Tochter auf der Suche nach dem Warum. Diese stille Intensität zwischen den Zeilen ist es, die lange nachwirkt. Ein stilles, starkes Buch.