Das Cover zeigt ein Schwarz-Foto einer Mutter und ihrer Tochter, vermutlich aufgenommen in den 1960er Jahren.
Und damit ist man eigentlich auch schon mitten in der Handlung.
Bettina Flitner schafft es, mit sachlichem Blick und ohne Drama ein überaus kraftvolles Buch über ein Frauenleben in der Nachkriegszeit zu schreiben.
Sie schreibt eindrücklich, berührend und mit feinen Zwischentönen über unausgesprochene Wahrheiten, familiäres Schweigen, langsam schwindende Erinnerung und das absolute Tabu-Thema: den Suizid der eigenen Mutter. Und die lange Suche nach dem Warum.
Ein Buch, das noch lange nachwirken wird!
Und damit ist man eigentlich auch schon mitten in der Handlung.
Bettina Flitner schafft es, mit sachlichem Blick und ohne Drama ein überaus kraftvolles Buch über ein Frauenleben in der Nachkriegszeit zu schreiben.
Sie schreibt eindrücklich, berührend und mit feinen Zwischentönen über unausgesprochene Wahrheiten, familiäres Schweigen, langsam schwindende Erinnerung und das absolute Tabu-Thema: den Suizid der eigenen Mutter. Und die lange Suche nach dem Warum.
Ein Buch, das noch lange nachwirken wird!