Eine Familiengeschichte die viel Mut benötigt
Auszug aus dem Klappentext: Ich holte die Fotos meiner Schwester hervor. Ich hatte sie ein paar Monate, bevor auch sie sich das Leben genommen hatte, fotografiert, vor sechs Jahren. 33 Jahre nach meiner Mutter, fast auf den Tag genau. Ich legte sie neben die Fotos meiner Mutter. Meine Schwester strahlt mich an, meine Mutter hingegen schaut mit einer radikalen Traurigkeit in die Kamera der anderen Fotografin. Aber beide wirken seltsam durchsichtig, als ob sie sich allmählich in der Umgebung auflösen würden. Meine Mutter, meine Schwester. Was ist eigentlich passiert? Warum? Wo ist der Ursprung für das alles?
Viele Familien haben Geschichten, wenn aber Menschen aus der Familie in den Suizid gehen haben diese Geschichten noch etwas anderes, etwas was unausgesprochen bleibt und die Frage nach dem Warum. Die letzte Zeile hat mich sehr angesprochen „Was ist eigentlich passiert“? Warum? Wo ist der Ursprung für das alles? Das würde ich gerne mitlesen, das Warum erfahren. Nach dem Buch „Meine Schwester“ begibt sich die Autorin noch einmal auf die Reise ihrer Geschichte, ich wäre gerne dabei. Liebe Grüße
Viele Familien haben Geschichten, wenn aber Menschen aus der Familie in den Suizid gehen haben diese Geschichten noch etwas anderes, etwas was unausgesprochen bleibt und die Frage nach dem Warum. Die letzte Zeile hat mich sehr angesprochen „Was ist eigentlich passiert“? Warum? Wo ist der Ursprung für das alles? Das würde ich gerne mitlesen, das Warum erfahren. Nach dem Buch „Meine Schwester“ begibt sich die Autorin noch einmal auf die Reise ihrer Geschichte, ich wäre gerne dabei. Liebe Grüße