Erschütterndes Schicksal
Die Autorin Bettina Flitner geht dahin, wo es wehtut!
Wo es mehr wehtut, als in irgendeinem anderen Kontext-in die eigene Familie.
Nach dem Buch „Meine Schwester“, welches eines der erschütterndsten Erinnerungsbücher überhaupt ist, befasst sie sich nun mit dem Leben und dem Tod der Mutter.
Der grandiose erste Satz setzt den Ton:“Sie hat nie etwas getaugt.“
Wie schon beim Lesen des Vorgänger-Buches, wird man soghaft in die Geschichte der dysfunktionalen Familie von Bettina Flitner hineingezogen, und nicht wenige Leser werden leider eine Parallele zu ihrer eigenen Geschichte ziehen können.
Wo es mehr wehtut, als in irgendeinem anderen Kontext-in die eigene Familie.
Nach dem Buch „Meine Schwester“, welches eines der erschütterndsten Erinnerungsbücher überhaupt ist, befasst sie sich nun mit dem Leben und dem Tod der Mutter.
Der grandiose erste Satz setzt den Ton:“Sie hat nie etwas getaugt.“
Wie schon beim Lesen des Vorgänger-Buches, wird man soghaft in die Geschichte der dysfunktionalen Familie von Bettina Flitner hineingezogen, und nicht wenige Leser werden leider eine Parallele zu ihrer eigenen Geschichte ziehen können.