Beeindruckende Spurensuche in die Vergangenheit
Das Cover zeigt ein Foto aus den 1960-er Jahren - Mutter und Tochter in einer Schwarz-Weiß-Aufnahme.
Bettina Flitner schreibt beeindruckend sachlich über die Geschichte ihrer Familie und den Selbstmord ihrer Mutter.
Ich kenne das Vorgängerbuch "Meine Schwester" noch nicht (möchte es nun aber sehr gerne lesen), konnte der Geschichte der Familie aber gut folgen.
Die Autorin nimmt uns mit auf ihre Reise in die Vergangenheit ihrer Familie in Schlesien, in die Zeit zu Beginn des Jahrtausends bis hin zur Flucht nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Versuch eines Neuanfangs in Westdeutschland. Und über die unglückliche Ehe ihrer Eltern.
Der Schreibstil bleibt überwiegend sachlich, aber mit einem guten Blick für Details. Manchmal muss man aufpassen, in der Chronologie nicht durcheinander zu kommen. Da wechselt die Erzählung der Vergangenheit recht schnell in die Gegenwart und die Gedanken der Autorin.
Bettina Flitner schreibt beeindruckend sachlich über die Geschichte ihrer Familie und den Selbstmord ihrer Mutter.
Ich kenne das Vorgängerbuch "Meine Schwester" noch nicht (möchte es nun aber sehr gerne lesen), konnte der Geschichte der Familie aber gut folgen.
Die Autorin nimmt uns mit auf ihre Reise in die Vergangenheit ihrer Familie in Schlesien, in die Zeit zu Beginn des Jahrtausends bis hin zur Flucht nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Versuch eines Neuanfangs in Westdeutschland. Und über die unglückliche Ehe ihrer Eltern.
Der Schreibstil bleibt überwiegend sachlich, aber mit einem guten Blick für Details. Manchmal muss man aufpassen, in der Chronologie nicht durcheinander zu kommen. Da wechselt die Erzählung der Vergangenheit recht schnell in die Gegenwart und die Gedanken der Autorin.