Das Buch "Meine Mutter" hat mich sofort berührt, weil es so ehrlich und direkt geschrieben ist. Bettina Flitner erzählt nicht nur die Geschichte ihrer Mutter, sondern auch von der schwierigen Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Gerade diese Offenheit macht das Lesen spannend und bewegend.Besonders interessant fand ich, wie stark das Buch den Blick auf eine ganze Frauengeneration eröffnet, die noch unter ganz anderen gesellschaftlichen Erwartungen gelebt hat. Dadurch denkt man automatisch über die eigene Familie nach und darüber, wie prägend die Vergangenheit unserer Eltern sein kann.
Der Schreibstil ist klar und schnörkellos, wodurch die Gefühle und Konflikte sehr eindringlich wirken. Es ist keine weichgespülte Biografie, sondern ein ehrliches Bild einer komplexen Frau.
Insgesamt fand ich das Buch eindrucksvoll, weil es nachhallt und zum Nachdenken über die eigene Herkunft anregt.
Der Schreibstil ist klar und schnörkellos, wodurch die Gefühle und Konflikte sehr eindringlich wirken. Es ist keine weichgespülte Biografie, sondern ein ehrliches Bild einer komplexen Frau.
Insgesamt fand ich das Buch eindrucksvoll, weil es nachhallt und zum Nachdenken über die eigene Herkunft anregt.