Eindrücklich
Bettina Flitner erzählt in „Meine Mutter“ sehr eindrücklich die Geschichte ihrer Mutter vor dem Hintergrund der schicksalhaften Familiengeschichte. Sie macht sich Jahre nach dem Suizid ihrer Mutter auf den Weg, die Familiengeschichte zu erforschen und reist dafür in die frühere Heimat der Familie. Nach und nach zeigt sie in dem Buch, wie das Schicksal ihrer Mutter seit deren Kindheit seinem Lauf nahm.
Dabei schafft sie es, den Leser trotz komplizierter Familienverhältnisse immer gedanklich abzuholen, so dass die anfängliche Herausforderung, alle Charaktere zu kennen, schnell verschwindet.
Besonders eindrücklich finde ich, wie die Depression in dem Buch geschildert wird. So wird die Thematik für den Leser greifbarer.
Bettina Flitner beschreibt die Geschehnisse mit einer sehr klaren und sachlichen, aber trotzdem nicht emotionslosen Sprache. Stellenweise tritt trotz des ernsten Themas sogar auch eine humorvolle Sprache zu Tage, was dem Ganzen sogar etwas Leichtigkeit verleiht.
Dabei schafft sie es, den Leser trotz komplizierter Familienverhältnisse immer gedanklich abzuholen, so dass die anfängliche Herausforderung, alle Charaktere zu kennen, schnell verschwindet.
Besonders eindrücklich finde ich, wie die Depression in dem Buch geschildert wird. So wird die Thematik für den Leser greifbarer.
Bettina Flitner beschreibt die Geschehnisse mit einer sehr klaren und sachlichen, aber trotzdem nicht emotionslosen Sprache. Stellenweise tritt trotz des ernsten Themas sogar auch eine humorvolle Sprache zu Tage, was dem Ganzen sogar etwas Leichtigkeit verleiht.