Fesselnd
Bettina Flitners Mutter hat sich mit 47 Jahren selbst das Leben genommen. Vier Jahrzehnte später arbeitet die Autorin das Leben und den Tod ihrer Mutter auf. Nicht zuletzt, weil ihre Schwester vor wenigen Jahren,ähnlich wie die Mutter den Freitod gewählt hat.
So geht Flitner mit diesem Buch der Geschichte ihrer Familie auf den Grund. Vom Leben und der Fluch aus den ehemaligen deutsch-polnischen Gebieten, über die Affäre des Großvaters, die ihre Mutter emotional bereits belasten, bis hin zur unglücklichen Ehe der eigenen Eltern und der Affäre.
In fesseln und emotionalen Worten beschreibt sie Leben und Gefühlswelt einer sensiblen und traurigen Mutter, die scheinbar an einer bipolaren Störung leidet.
Die bildhafte Sprache und die detail getreuen Beschreibungen der verschiedenen Stationen des Lebens ihrer Mutter, aber auch ihres eigenen, zwischen den sie hin und her springt, hab mich das Buch nicht mehr weglegen lassen.
So geht Flitner mit diesem Buch der Geschichte ihrer Familie auf den Grund. Vom Leben und der Fluch aus den ehemaligen deutsch-polnischen Gebieten, über die Affäre des Großvaters, die ihre Mutter emotional bereits belasten, bis hin zur unglücklichen Ehe der eigenen Eltern und der Affäre.
In fesseln und emotionalen Worten beschreibt sie Leben und Gefühlswelt einer sensiblen und traurigen Mutter, die scheinbar an einer bipolaren Störung leidet.
Die bildhafte Sprache und die detail getreuen Beschreibungen der verschiedenen Stationen des Lebens ihrer Mutter, aber auch ihres eigenen, zwischen den sie hin und her springt, hab mich das Buch nicht mehr weglegen lassen.