Hat mich nicht erreicht
Zum Inhalt:
Als die Autorin für eine Lesung nach Celle kommt, prasseln auf sie plötzlich Fragen ein, mit den sie selbst nicht gerechtet hätte. Hier wurde vor 40 Jahren ihre Mutter beerdigt und plötzlich wird ihr klar, wie wenig sie eigentlich über das Leben ihrer Mutter wusste. Und so begibt die Autorin auf eine Reise in die Vergangenheit um die Geschichte ihrer Mutter und deren Familie zu ergründen.
Meine Meinung:
Ich bin mit dem Buch nicht warm geworden, weder mit der Geschichte, noch mit de, Schreibstil. Ich kannte auch das Vorgängerbuch nicht, vielleicht hätte man dann mehr ein Gefühl dafür gehabt, was einen erwartet. Trotzdem habe ich bis zum Ende durchgehalten und komme zum Schluss, dass das Schreiben des Buches für die Autorin gut war, weil sie vermutlich damit Dinge aufarbeiten konnte. Ob ich das hätte lesen müssen? Nein, denn am Ende ging es mir dann doch auch zu wenig um das eigentliche Thema und viel zu sehr um die Familie darum.
Fazit:
Hat mich nicht erreicht
Als die Autorin für eine Lesung nach Celle kommt, prasseln auf sie plötzlich Fragen ein, mit den sie selbst nicht gerechtet hätte. Hier wurde vor 40 Jahren ihre Mutter beerdigt und plötzlich wird ihr klar, wie wenig sie eigentlich über das Leben ihrer Mutter wusste. Und so begibt die Autorin auf eine Reise in die Vergangenheit um die Geschichte ihrer Mutter und deren Familie zu ergründen.
Meine Meinung:
Ich bin mit dem Buch nicht warm geworden, weder mit der Geschichte, noch mit de, Schreibstil. Ich kannte auch das Vorgängerbuch nicht, vielleicht hätte man dann mehr ein Gefühl dafür gehabt, was einen erwartet. Trotzdem habe ich bis zum Ende durchgehalten und komme zum Schluss, dass das Schreiben des Buches für die Autorin gut war, weil sie vermutlich damit Dinge aufarbeiten konnte. Ob ich das hätte lesen müssen? Nein, denn am Ende ging es mir dann doch auch zu wenig um das eigentliche Thema und viel zu sehr um die Familie darum.
Fazit:
Hat mich nicht erreicht