Leider nicht das richtige für mich!
Die Autorin Bettina Flitner gibt sich wieder auf eine Reise in die Vergangenheit. Diesmal geht es um ihre Mutter. Flitner fährt nach Polen. Dort möchte sie die gesamte Geschichte ihrer Mutter aufarbeiten und herausfinden, warum diese Selbstmord begangen hat. Beginnen tut das Buch mit der Beerdigung ihrer Mutter. „Die taugte eh nichts.“ Ist einer der ersten Sätze und die Erzählung beginnt.
Schweren Herzens habe ich mich dazu entschieden dieses Buch abzubrechen. Der Anfang hat mir auch wie schon in der Leseprobe recht gut gefallen. Mit der Zeit kamen aber so viele Namen und Orte zusammen, und ich konnte dem ganzen einfach nicht folgen. Leider ist es auch für mich schwer gewesen, weil unter den Erzählungen immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück geswitcht wurde. Meistens kam ich erst nach 2-3 Sätzen wieder drauf, wo wir gerade sind. Es gibt nämlich insgesamt auch nur 3 (?) Kapitel.
Es wäre wahrscheinlich von Vorteil gewesen, wenn man vorher „Meine Schwester“ von ihr gelesen hätte, so würde man wenigstens einige Personen schon kennen.
Schweren Herzens habe ich mich dazu entschieden dieses Buch abzubrechen. Der Anfang hat mir auch wie schon in der Leseprobe recht gut gefallen. Mit der Zeit kamen aber so viele Namen und Orte zusammen, und ich konnte dem ganzen einfach nicht folgen. Leider ist es auch für mich schwer gewesen, weil unter den Erzählungen immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück geswitcht wurde. Meistens kam ich erst nach 2-3 Sätzen wieder drauf, wo wir gerade sind. Es gibt nämlich insgesamt auch nur 3 (?) Kapitel.
Es wäre wahrscheinlich von Vorteil gewesen, wenn man vorher „Meine Schwester“ von ihr gelesen hätte, so würde man wenigstens einige Personen schon kennen.